Beim CSI3* in Arnheim (CSI) sicherte sich Eiken Sato Platz eins im Großen Preis. Aber auch die Ritte der Deutschen konnten sich sehen lassen: fünf landeten unter den Top Ten.
Der Japaner Eiken Sato saß im Großen Preis von Arnheim auf dem Selle Français Wallach Saphyr des Lacs v. Mr. Blue. Das Paar legte die zweitschnellste Zeit der elf Stechteilnehmer aufs Parkett – 39,64 Sekunden. Nur Markus Ehning und die Hannoveraner Stute Calanda waren schneller in 39,03 Sekunden, allerdings mussten die beiden gleich zwei Abwürfe in Kauf nehmen (Platz zehn). Damit war der Weg frei an die Spitze für Eiken Sato. Der 33-Jährige, der Japan bei den Olympischen Spielen 2008 sowie den Weltreiterspielen 2006 und 2010 vertreten hatte, war bis 2014 in den Stephex Stables tätig gewesen und hatte sich dann eine Auszeit genommen. Seit diesem Jahr ist er wieder in Europa unterwegs. Saphyr de Lacs war bis Mitte letzten Jahres unter dem Österreicher Christian Rhomberg unterwegs.
Knapp, knapper, Platz zwei
Denkbar knapp auf den zweiten Platz, nur zwei Hundertstel langsamer als der Sieger, landete Jens Baackmann aus Münster auf der Cornet Obolensky-Tochter Carmen (0 Fehler/39,66 Sekunden). Baackmann setzte damit die Erfolgsserie fort, die die deutschen Reiter in Arnheim in den letzten Tagen hingelegt hatten. Frank Schuttert (NED) landete mit First Lady auf Platz drei (0/39,83) vor Finja Bormann mit ihrem Spitzenpferd A Crazy Son of Lavina (0/40,93), einem 13-jährigen ZfDP Wallach v. Azzuro Classico. Zuletzt führten die beiden die Siegerehrung im Großen Preis von Nörten-Hardenberg an. Die weiteren Plätze gingen an Piergiorgio Bucci (ITA) mit Driandria (0/41,35), Gerben Morsink (NED) auf Navarone (0/41,69), Laura Klaphake mit Bantou Balou (0/41,77), Patrick Stühlmeyer mit Varihoka du Temple (4/40,09) und Conor Drain (IRL) auf Feldmaster (4/40,14).
Hier gibt’s alle Ergebnisse aus Arnheim.
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