Perspektivgruppenmitglied David Will hat sein Debüt bei der traditionellen „Horse of the Year Show“ im britischen Birmingham mit einem Sieg gefeiert und dabei einen Gutteil der Weltspitze hinter sich gelassen.
Denn wer an diesem Wochenende nicht beim Nationenpreis-Finale in Barcelona im Einsatz ist, der ist sehr wahrscheinlich in Birmingham unterwegs. So beispielsweise auch die Nummer eins der Weltrangliste, Scott Brash, oder der irische Shooting Star und Speedspezialist Bertram Allen. Doch auch sie konnten den Sieg von David Will und seinem Württemberger Hengst Colorit im wichtigsten Springen des Tages nicht verhindern, der Sky Sports Trophy über 1,50 Meter gegen die Uhr. Will und Colorit landeten die Topzeit von 57,11 Sekunden. Zweitschnellster war Julien Epaillard aus Frankreich auf dem Holsteiner Wallach Cristallo mit 57,79 Sekunden. Die Plätze drei bis zehn blieben auf der Insel. Robert Whitaker und der KWPN-Hengst USA Today waren die drittschnellsten in 58,55 Sekunden. Weitere Deutsche waren nicht am Start.
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