Das internationale Drei-Sterne-Springturnier im belgischen Bonheiden sah einen deutschen Sieger: Daniel Deußer. Allerdings mit einem belgischen Pferd, einem, dem die Zukunft noch weit offen steht.
Killer Queen heißt die vierbeinige „Waffe“ mit der Daniel Deußer die Konkurrenz nicht gleich umlegt, aber doch irgendwie ziemlich alt aussehen lässt. Die Stute, eine Tochter des Eldorado vd Zeshoek aus einer Mutter v. For Pleasure, ist erst acht Jahre alt. Im Leipzig war sie noch in der Youngster Tour gut platziert, nachdem sie auf dieser Ebene bereits 2017 Siege in Serie eingefahren hatte.
Bonheiden war erst das zweite Springen über 1,50 Meter in ihrem Leben. Und doch zeigte sie sich absolut souverän. Neun Paare hatten das Stechen erreicht, fünfen davon gelang eine zweite fehlerfreie Runde. Aber kein einziges Pferd konnte wie Killer Queen unter 40 Sekunden bleiben – die Uhr stoppte bei 39,71 Sekunden. Sieht so aus, als reife da die nächste Generation für Daniel Deußer heran.
Belgische Dominanz
Auch wenn ihnen der Sieg nicht vergönnt gewesen war, dominierten die Gastgeber das Springen. An zweiter Stelle reihte sich Rik Hemeryck auf dem Selle Francais-Hengst Ulyss Morinda ein (0/40,59).
An dritter Stelle rangierte Tom Dhaeyere im Sattel des Douglas-Sohnes James vd Oude Heihoef (0/41,05).
Zweitbester Deutscher war Tobias Meyer auf Platz acht. Er stellte den zehnjährigen Hengst Cumberland v. Calvaro-Landadel für das Gestüt Sprehe vor.
Bei Harm Lahde auf Heartfelt fiel im Normalparcours eine Stange, bei Felix Haßmann und Balance wurden es zwei. Leonie Jonigkeit und Dede V kamen mit 23 Fehlern aus dem Parcours. Janine Rijkens und C Vier gaben auf.
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