Ein Sieg in einer Rahmenprüfung und ein zweiter Platz im Weltcup-Springen – die Bilanz der deutschen Springreiter am Samstag in Bordeaux kann sich sehen lassen.
Heute Nachmittag sicherten sich Felix Haßmann und der 13-jährige in Brasilien gezogene SL Brazonado das 1,45 Meter Zeitspringen um die Trophée Bordeaux Metropole. In 56,03 Sekunden gaben sie Frankreichs Olivier Robert auf dem zwölfjährigen Forest Gump v. Forsyth das Nachsehen (56,26). Dritter wurde Jur Vrieling im Sattel des BWP-Hengstes Dallas v. Douglas (58,91).
Daniel Deußer hatte auf der achtjährigen Killer Queen v. Eldorado v. Zeshoek ebenso einen Zeitfehler wie Christian Ahlmann mit dem elfjährigen Zangersheider Hengst Caribis Z v. Caritano. Bei Michael Jung und Chelsea fiel eine Stange.
Marcus Ehning zweiter im Weltcup-Springen
Nachdem Bordeaux für die Fahrer das Finale der Weltcup-Saison ist, haben sie mit den Springreitern sozusagen die Plätze getauscht. Die Fahrer sind das Highlight des Turniers am Sonntag und die Weltcup-Etappe der Springreiter stand schon für heute auf dem Programm.
Es gab einen belgischen Sieg durch Pieter Devos und den 14-jährigen BWP-Wallach Espoir v. Surcouf de Revel. Ihre fehlerfreien 36,53 Sekunden waren deutlich schneller als alles, was die Kollegen in den Sand galoppierten.
Über Platz zwei konnte sich Marcus Ehning freuen, dessen Westfale Cornado v. Cornet Obolensky demonstrierte, dass er ebenfalls schnell gehen kann, wenn es drauf ankommt: 38,09 Sekunden für den 15-jährigen NRW-Landbeschäler.
Cornet Obolensky war auch der Vater des Drittplatzierten, des ebenfalls westfälisch gebrannten Cannavaro unter dem Spanier Manuel Fernandez Saro. Hier stoppte die Uhr nach 38,40 Sekunden.
Im Geld waren auch Christian Ahlmann und Tokyo. Mit fünf Fehlern im Stechen belegte der Kannan-Sohn unter dem Leipzig-Sieger Rang neun.
Bei Felix Haßmann und Cayenne WZ gab es einen Springfehler im Normalparcours, ebenso bei Daniel Deußer und Tobago Z.
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und Michi Jung gewinnt die Hallenvielseitigkeit