Was darf der Sieger erwarten, wenn es um den Großen Preis von Volkswagen geht? Na klar! Philipp Weishaupt war derjenige, der heute in Braunschweig bei den Löwen Classics den Hauptgewinn mitnahm, ein neues Auto.
Im Sattel der elfjährigen Holsteiner Stute Tabea v. Contedro-Fernando gelang Weishaupt die schnellste Runde im Stechen des 1,55 Meter-Springens. Die Zeit: 35,66 Sekunden. Knapp geschlagener Zweiter war ein Ire, den man lange nicht mehr in den vorderen Platzierungsreihen gesehen hat: Denis Lynch auf dem 14 Jahre alten Belgier Abbervail van het Dingeshof v. Nonstop-Jus de Pomme (0/35,74 Sekunden). Jeroen Dubbeldam stellte in Braunschweig noch einmal unter Beweis, was er in Neumünster schon angedeutet hatte: der zehnjährige Zenith ist ein Pferd für größere Aufgaben. Er wurde Dritter mit fehlerfreien 37,01 Sekunden.
In der Grand Prix Kür setzte sich erneut Nadine Husenbeth auf Florida an die Spitze des Feldes, jenes Paar, das im vergangenen Jahr in seiner ersten Saison den Piaff Förderpreis gewinnen konnte. Heute in der Kür kamen sie auf satte 75,481 Prozent. Dabei ließen sie eine Olympiasiegerin hinter sich: Heike Kemmer im Sattel von Flash Dance LG (74,791). Dritte wurde Andrea Timpe auf Dixieland (74,00).
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