Daniel Deußer hatte alles riskiert, aber am Ende hatte es nicht sollen sein für den Stallreiter der Stephex Stables beim Hausturnier in Brüssel. Stattdessen schlug die Stunde für Niels Bruynseels.
Im Sattel der zehnjährigen Zangersheider Stute Cas de Liberte v. Crack Z lieferte Niels Bruynseels zwar nicht die schnellste, aber die schnellste fehlerfreie Runde mit 46,53 Sekunden in dem mit 300.000 Euro dotierten Rolex Grand Prix präsentiert von Audi im Rahmen der Stephex Masters in Brüssel. Dafür gab es einen Audi A6 sowie gut 30.000 Euro von der Sahnetorte, die in Brüssel verteilt wurde. Zweiter (0/47,56) wurde Steve Guerdat (SUI) auf der schwedischen Stute Bianca, einer Balou du Rouet-Tochter, die ebenso erst zehnjährig ist wie die Siegerin und der Drittplatzierte. Bei letzterem handelte es sich um Janne Friederike Meyers Belgier Goja v. Wandor van de Mispelaere. Die beiden hatten das Stechen eröffnet und mit einer fehlerfreien Runde direkt mal Druck auf die Konkkurrenz – zwölf weitere Paare – ausgeübt. Eric Lamaze, Rodrigo Pessoa, Nicola Philippaerts und Pieter Devos versuchten alle, ihr Ergebnis zu toppen, aber vergeblich. Alle handelten sich Fehler ein. Am Ende waren es nur die drei Erstplatzierten, die fehlerfrei durchs Stechen kamen. Daniel Deußer und Equita van’t Zorgvliet v. Cassini lieferten mit 45,85 Sekunden die mit Abstand schnellste Zeit, aber auch sie handelten sich einen Abwurf ein – Platz vier für den Stallreiter des Veranstalters Stephex.
Bai Marcel Marschall auf Utopia waren ebenso schon im Normalparcours zwei Stangen gefallen wie bei Philipp Weishaupt und Carilot. Katharina Offel und Umeunig gaben auf.
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