Die Tinte unter den neuen Verträgen ist trocken: Otto Becker bleibt Bundestrainer der Springreiter. Neu an seiner Seite ist ein bekannter Ausbilder.
Otto Becker; Team-Olympiasieger 2000, betreut die deutschen Spitzenspringreiter seit 2008. Und das bleibt auch für vier weitere Jahre so. Der 63-Jährige macht mit bei der „Mission Paris2024“ für die nächsten Olympischen Spiele in der französischen Hauptstadt.
Ihm zur Seite steht ab sofort Marcus Döring als Co-Bundestrainer, der auf Heinrich-Hermann Engemann folgt. Engemann hat das Amt des Nationaltrainers für Kolumbien übernommen.
Pferdewirtschaftsmeister Döring ist kein Unbekannter: Der Ausbilder, der mit seiner Frau einen Betrieb im ostwestfälischen Espelkamp führt, betreut schon seit 2016 die Vielseitigkeitsreiter als Spezialtrainer Springen und wird das auch weiterhin in einer Doppelfunktion tun.
Voller Körpereinsatz: Marcus Döring (links) als Spezialtrainer Springen der Vielseitigkeitsreiter in Tokio. (Foto: Lafrentz)
Für den Springreiternachwuchs bleibt Peter Teeuwen erhalten, der neben den Junioren und Jungen Reitern künftig auch die U25-Reiter betreut. Unterstützt wird er von Eberhard Seemann, dem Children-Coach, der sich außerdem künftig vermehrt um das Bundesnachwuchschampionat Springen kümmern wird.
Der Ponyspringsport bleibt in den Händen von Karl Brocks. Karl-Heinz Streng unterstützt weiterhin das Training der U25-Reiter und Bundeswehr-Sportsoldaten.
„Wir haben mit der Suche nach dem Trainerstab für den Olympiazyklus 2024 bereits viele Monate vor den Olympischen Spielen in Tokio begonnen und konnten den Prozess jetzt erfolgreich zum Abschluss bringen. Wir haben in allen Disziplinen ein hochklassiges und sehr motiviertes Trainerteam zusammen. Die kommenden drei Jahre bis Paris können nun mit Vollgas in Angriff genommen werden und auch im Nachwuchsbereich sind wir sehr gut aufgestellt“, so Dr. Dennis Peiler, Geschäftsführer des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR).
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