Auftakt zum Hallenhighlight in der Schweiz. Beim CHI Genf stand heute die Trophée de Genève auf dem Programm – ein Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Tagen kommen wird.
Für die Springreiter ist der CHI Genf das Aachen der Hallenturniere. Dementsprechend besetzt ist das Turnier. Und dementsprechend besetzt war das Stechen in quantitativer und qualitativer Hinsicht mit 18 Paaren von Ahlmann bis Zanotelli. Letzterer war es denn auch, der am Ende den Sieg davon trug.
Der Brasilianer hatte auf den 13-jährigen KWPN-Wallach Edgar M gesetzt. Der Arezzo VDL-Sohn spielte im Stechen seine ganze Routine aus: 33,87 Sekunden eine unschlagbare Zeit.
Gut eine Sekunde langsamer unterwegs war der Luxemburger Victor Bettendorf auf Mr. Tac, einem zehnjährigen belgischen Non Stop-Sohn, der dieses Jahr schon diverse Siege auf Drei-Sterne-Niveau gefeiert hat. Insgesamt betrachtet dürfte dies heute aber sein größter Erfolg gewesen sein. Eine Weile lang sah es sogar so aus, würden die 34,98 Sekunden zum Sieg reichen, aber dann kamen Zanotelli und Edgar und demonstrierten, dass es noch schneller geht.
Bettendorf hatte seinerseits Shane Sweetnam unterboten. Der Ire war mit dem neunjährigen James Kann Cruz in fehlerfreien 35,26 Sekunden ins Ziel gekommen und wurde schlussendlich Dritter.
Dahinter reihten sich Christian Ahlmann und Dominator Z in 35,48 Sekunden ein. Ahlmann war nicht der einzige Deutsche im Stechen. Jana Wargers und Limbridge waren auch dabei. Die beiden waren flott, 35,85 Sekunden, hatten aber einen Abwurf, Rang zwölf.
Bei Marcus Ehning und Stargold sowie Daniel Deußer und Killer Queen waren im Normalparcours vier Strafpunkte zusammen gekommen. Acht waren es bei Gerrit Nieberg und Blues d’Aveline, 13 für André Thieme und Conacco.
Alle Ergebnisse aus Genf finden Sie hier.nike air jordan 1 factory outlet | cheap air jordan 1s for sale
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