Das erste große Springen in der Aachener Soers gewann der US-Amerikaner Kent Farrington auf dem KWPN-Wallach Voyeur. Beste Deutsche war Meredith Michaels-Beerbaum auf Fibonacci, Platz vier.
Nicht weniger als 17 von 54 Reitern hatten sich für das Stechen qualifiziert, das demzufolge zu einem Flachrennen mit Hindernissen geriet. Zehn Reiter blieben auch im Endkampf ohne Abwurf. Den mit Abstand schnellsten Ritt legte der US-Amerikaner Kent Farrington hin. Der 33-jährige Profi aus Connecticut benötigte mit 47,82 Sekunden auf dem zwölfjährigen Tolano van’t Riethof-Sohn fast vier Sekunden weniger als seine Verfolgerin Luciana Diniz aus Portugal mit der kleinen behänden Selle Francais-Stute Lady Lindenhof v. Grand Chef Bleus (51,06). Dritter wurde der Ire Shane Breen auf dem zehnjährigen Cornet Obolensky-Sohn Confident of Victory (51,11). Ein glänzender Ritt gelang Meredith Michaels-Beerbaum auf dem neunjährigen For Pleasure-Enkel Fibonacci (v. For Feeling) mit 51,33 Sekunden, Platz vier. Im Vorderfeld konnte sich auch Christian Ahlmann auf seinem Olympiapferd Codex One platzieren (51,62, Platz sechs.) Nationenpreis-Debütantin Katrin Eckermann auf Carlos kassierte einen Abwurf im Stechen.
Für Farrington ist dies das erste Jahr in Aachen, er ist zwar schon lange auf internationalen Turnierplätzen unterwegs, aber „ich wollte erst nach Aachen kommen, wenn ich weiß, dass meine Pferde dafür gut genug sind“, sagte er. Die nächsten Monate wird er in Europa verbringen, in der Hoffnung, einen der US-Teamplätze für die Weltreiterspiele in der Normandie zu ergattern. Auf der Longlist steht er schon und der Sieg von Aachen der dritte in einem großen Springen innerhalb von drei Wochen kann dabei wohl nicht schaden.
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