Die Neuigkeit, dass der Hannoveraner Lantinus des Iren Denis Lynch wegen Hypersenisbilisierung nicht weiter an den Start gehen darf, macht gerade die Runde in der Aachener Soers. Hier zwei Bilder, die zeigen, wie der Wallach gestern im Nationenpreis sprang.
Nun hat auch der Weltreiterverband (FEI) in einer offiziellen Pressemitteilung bestätigt, was st-georg online bereits vor zwei Stunden gemeldet hatte. Nämlich, dass Lantinus heute morgen zu einer erneuten Überprüfung gebeten wurde. Gestern war das Pferd aufgefallen, heute wurde dann erneut festgestellt, dass der Wallach deutliche Anzeichen von Hypersensibilität an den Beinen zeigte. Der Reiter als verantwortliche Person hat die Möglichkeit, innerhalb von 30 Minuten nach der Veröffentlichung der Entscheidung auf eine erneute Vorstellung zu bestehen. Denis Lynch hat darauf aber verzichtet.
Nun mehren sich die Stimmen, die schon gestern es mehr als auffällig fanden, mit welchem Respekt vor den Stangen der 14-jährige Hannoveraner im Nationenpreis sprang. Auf dem Abreiteplatz soll er ebenfalls durch Gewaltsätze in aller Munde gewesen sein.
Lynch, der zu den berühmten olympischen Capsaicin-Fällen der Olympischen Spielen von Hongkong zählt, wird von dem in der Pharmaindustrie tätigen Schweizer Unternehmer Thomas Straumann gesponsert, der auch das CSI Basel unterstützt. Lynch lebt in Münster.air jordan 1 factory outlet | The Global Destination For Modern Luxury
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