Nicht nur in Amsterdam wurde dieses Wochenende gesprungen. Auch in den Niederlanden und den Vereinigten Arabischen Emiraten waren deutsche Teilnehmer am Start. Und das mit großem Erfolg.
Im Großen Preis des CSI2* in Peelbergen, Niederlande, war kein Vorbeikommen an Christian Ahlmann und dem neunjährigen Zangersheider Hengst Dominator 2000 Z v. Diamant de Semilly-Cassini. In fehlerfreien 33,33 Sekunden sicherten sie sich die 8250 Euro für den Sieger.
Christian Ahlmann sitzt nun seit rund einem Jahr im Sattel von Dominator 2000 Z. Zuvor hatte Ahlmanns Lebensgefährtin Judy-Ann Melchior den Hengst in der Youngster Tour vorgestellt. Auch mit Ahlmann ging er einige Youngster-Springen, platzierte sich aber beispielsweise auch schon kurz vor Weihnachten in Rahmenprüfungen beim Weltcup-Turnier in Mechelen. Das heute ist sein bislang größter Erfolg.
Am dichtesten dran am Siegerpaar war der Franzose Guillaume Foutrier im Sattel des Selle Francais-Wallachs Valdocco des Caps v. Number One d’Iso mit 33,84 Sekunden. Dritter wurde Denis Lynch (IRL) auf Chablis, einem zwölfjährigen KWPN-Wallach v. Couleur Rubin.
Auf Platz vier fand sich ein weiteres deutsches Paar wieder: Philip Rüpig im Sattel des Mecklenburger Hengstes Chacoon Blue v. Chacco Blue (0/35,90). Noch platziert war auch Kathrin Müller auf For Kash v. For Pleasure-Kashmir van Schuttershof auf Rang 15.
Weishaupt siegt in Sharjah
In den Vereinigten Arabischen Emiraten stand dieses Wochenende ein CSI3* auf dem Turnierplan. Der Große Preis ging auch hier nach Deutschland, diesmal dank Philipp Weishaupt im Sattel der Westfälin Catokia v. Catoki.
Die zwölfjährige Stute hatte über die Amateur-Tour den Weg in den Sport gefunden, ging dann eine Zeit lang unter Tadahiro Hayashi aus Japan, ehe Philipp Weishaupt mit ihr 2015 die ersten Youngster-Springen bestritt. Später waren die beiden unter anderem auch in Spruce Meadows platziert. Von Februar 2017 bis August 2018 saß Clarissa Lyra aus Hongkong im Sattel der Stute. Philipp Weishaupt ritt vor sie vor 14 Tagen erstmals wieder auf dem Turnier.
Geschadet hat die Trennungspause dem Paar offenbar nicht, denn Weishaupt und Catokia waren eine von nur zwei Reiter-Pferd-Kombinationen, die den ersten Umlauf des 1,50 Meter-Springens fehlerfrei hinter sich bringen konnten. Das zweite Paar waren der Ägypter Abdel Said und Arpege du Ru. Catokia nahm der Konkurrentin im zweiten Umlauf fast sechs Sekunden ab.
Platz drei ging an Abdullah Al Sharbatly für das Königreich Saudi-Arabien im Sattel des Toulon-Sohnes Woulon. Sie hatten in beiden Umläufen je einen Zeitstrafpunkt.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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