Eines der Turniere mit der höchsten Promi-Dichte an diesem Wochenende ist das CSI2*/1* im niederländischen Peelbergen. Auch aus Deutschland sind zahlreiche Springreiter dorthin gereist und haben schon mal gut vorgelegt.
Wichtigstes Springen war heute die Qualifikation für den Großen Preis, ein 1,45 Meter-Springen um den Studbook Zangersheide Preis. Der blieb im eigenen Stall, denn es war Christian Ahlmann auf dem Oldenburger Solid Gold Z v. Stakkato Gold, der in 34,43 Sekunden die Bestzeit im Stechen hinlegte. Solid Gold ist zwar Oldenburger, gehört aber dem Gestüt Zangersheide.
Frederic Vernaets (BEL) Zangersheider Stute Born To Win Ap Z v. Bentley van de Heffinck musste sich um knapp eine Sekunde geschlagen geben und war somit heute sozusagen born to be second. An dritter Stelle reihte sich noch eine Zangersheider Stute ein: Tiamo Z v. Otangelo unter Katrin Eckermann.
In der Qualifikation fürs Finale der mittleren Tour, einem Zwei-Phasen-Springen über 1,40 Meter, setzte sich Denis Lynch auf dem Hannoveraner Hengst Cornet’s Iberio v. Cornet Obolensky in 29,11 Sekunden durch. Nur 0,05 Sekunden langsamer waren Mario Stevens und die KWPN-Stute Marlou v. Mylord Carthago, Rang zwei.
Für einen weiteren deutschen Sieg sorgte Marcus Ehning auf einem besonderen Pferd, dem Westfalen-Hengst Comme Sa Mere, der Sprössling zweier von Ehnings Erfolgspferden: Küchengirl und Comme il faut. Seine Eltern wären sicher stolz auf den sechsjährigen Comme Sa Mere, der heute das Zwei-Phasen-Springen der Youngster Tour für sich entschied.
An zweiter Stelle reihte sich die Britin Ellen Whitaker mit der Locarno-Tochter Sjl Fizzy Tart ein. Dahinter landeten drei Deutsche in Folge: Harm Lahde auf dem belgischen Kannan-Sohn Quartz vh Wuitenshof, Philip Rüping mit dem Lewitzer OS-Wallach Denver’s Semilly v. Diamant de Semilly und Caroline Holzer im Sattel des KWPN-Wallachs Lampard M.
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