Fifty-fifty lautete die Chance auf einen deutschen Sieg im Großen Preis von Peelbergen, denn genau die Hälfte der für das Stechen qualifizierten Teilnehmer ging unter schwarz-rot-goldener Flagge an den Start. Am Ende war es Rene Dittmer, der mit Chesney die Nase vorn hatte.
Der 25-Jährige ist als Bereiter im Stall von Meredith Michaels-Beerbaum und Markus Beerbaum in Thedinghausen angestellt. Während Familie Beerbaum am vergangenen Wochenende allerdings noch in Wellington (USA) weilte, ging Rene Dittmer beim CSI2* Peelbergen in den Niederlanden an den Start. Für den Großen Preis sattelte er der zwölfjährigen KWPN Wallach Chesney. Mit einer Nullrunde in 35,17 Sekunden konnten sich die beiden schlussendlich an die Spitze des Starterfeldes setzen.
Der Indoctro-Kannan-Sohn war bis August 2018 übrigens noch mit dem kanadischen Olympiasieger Eric Lamaze im Parcours unterwegs. Seinen ersten Sieg in einem Großen Preis erzielte er nun allerdings unter Rene Dittmer. „Ich bin ein großer Glückspilz“, sagte dieser gegenüber dem niederländischen Portal Hoefslag. „Ich arbeite jetzt seit zehn Monaten für Markus und Meredith. In dieser Zeit habe ich viel gelernt und jetzt reite ich seit einigen Monaten auf diesem fantastischen Pferd. Ich kann mein Glück kaum fassen.“
Ziemlich schnell waren auch Lisa Nooren (NED) und ihr Sabech d’HA, die nach 35,87 Sekunden über die Ziellinie galoppierten. Rang drei, vier und fünf gingen dann wieder nach Deutschland: Jana Wargers und Quinn setzten sich gegen Sophie Hinners und Vittorio sowie Karl Brocks und Lissino durch. Auch Andreas Knipling mit Captain Carlos, Mylen Kruse mit Chaccmo, Christoph Brüse mit Flying Wonder und Wolfgang Puschak mit Number One ritten noch ins Geld.
Alle Ergebnisse aus Peelbergen finden Sie hier.do nike outlets sell jordan 1 | mens jordan shoes release dates
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