Mit der einzigen Nullrunde im Großen Preis des Landes Niederösterreich sicherte sich Lawrence Greene den Titel vor Lokalmatador Hugo Simon,Mehr …
Mit der einzigen Nullrunde im Großen Preis des Landes Niederösterreich sicherte sich Lawrence Greene den Titel vor Lokalmatador Hugo Simon, 74, und dem Niederländer Jur Vrieling. Schon in den letzten beiden Jahren war der 27-jährigen Greene, der in Hebertshausen eine Reitanlage betreibt, in der Arena Nova in der Wiener Neustadt an den Start gegangen. Allerdings wenig erfolgreich. Doch diesmal blieben nicht nur alle Stangen liegen, der Bayer legte auf Arrivederci auch eine Top-Zeit von 40,25 Sekunden hin.
Beide sind ein eingespieltes Team, bereits seit zehn Jahren sitzt Lawrence Greene im Sattel des 15-jährigen Asti-Spumante Sohn, den er damals während seiner Ausbildung im Bayerischen Haupt- und Landgestüts Schwaiganger anvertraut bekam und mit dem er für Deutschland auch schon erfolgreich Nationenpreise bestritt.
Weitaus weniger Glück, man möchte schon sagen wahnsinnig viel Pech, hatte Vorjahressieger Hugo Simon. Unter Schmerzen ging der Publikumsliebling im Großen Preis, einem mit 25.000 Euro dotierten Weltranglistenspringen, an den Start. Der 74-Jährige hatte sich am Donnerstag beim Eröffnungsspringen die Hüfte ausgerenkt. Trotz seines Handicaps belegte er mit dem Holsteiner Casall-Sohn C.T. immerhin noch den zweiten Platz (1/44.52).
Dahinter folgte wie bereits im Jahr zuvor der Niederländer Jur Vrieling – diesmal allerdings auf dem dritten und nicht wie im Vorjahr auf dem zweiten Platz. Er hatte für den Großen Preis den KWPN-Wallach Carerra v. Cardento (4/36.37) gesattelt, mit dem achtjährigen Holsteiner Acascia hatte er am selben Tag bereits den Obora Preis gewonnen.
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