Die Franzosen hatten den Heimvorteil auf ihrer Seite im Rolex Grand Prix beim Fünf-Sterne-Springturnier von Dinard. Aber Daniel Deußers Tobago Z hat einmal mehr seine Klasse bewiesen.
Es ist schon bewundernswert, wie beständig dieser doch eher kleine Tangelo van de Zuuthoeve-Sohn von Erfolg zu Erfolg springt. Platz zwei im Großen Preis von Aachen ist gerade mal zwei Wochen her, da legen Daniel Deußer und Tobago Z in Dinard noch eins drauf mit dem dritten Platz im dortigen Rolex Grand Prix, der allerdings nicht zu der Grand Slam Serie des Uhrengiganten zählt. Mit Tobago Z wurde Daniel Deußer übrigens auch ins deutsche Team bei den Europameisterschaften in Rotterdam berufen.
Die Plätze eins und zwei waren allerdings fest in der Hand der Gastgeber. Wohl einen der größten Erfolge seiner bisherigen Karriere feierte der 31-jährige Alexis Deroubaix mit dem Sieg, der mit einem Preisgeld von satten 125.000 Euro verbunden war. Er saß im Sattel des zwölfjährigen Mylord Carthago-Sohnes Timon d’Aure, der ihn auch schon bei den Weltreiterspielen in Tryon begleitet hatte. In fehlerfreien 40,95 Sekunden hängten sie die Konkurrenz ab.
Das Nachsehen hatte mit gerade mal vier hundertstel Sekunden Abstand Pénélope Leprevost auf Vancouver de Lanlore. Die beiden kamen nach 40,99 Sekunden ins Ziel. Deußer und Tobago Z waren 41,60 Sekunden schnell gewesen.
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