Das Team vom Hofgut Dagobertshausen ist nicht zu stoppen – wenngleich auch inzwischen an verschiedenen Orten.
Den größten Fisch hat heute David Will an Land gezogen. Er weilt mit seinen Pferden noch immer in Oliva Nova bei der Mediterranean Equestrian Tour in Spanien. Dort stand heute die Qualifikation für den Großen Preis auf dem Programm (CSI3*), ein 1,45 Meter-Zeitspringen. Will hatte, wie auch noch einige andere Reiter, zwei Eisen im Feuer. Auf dem 14-jährigen Forest Gump, einem Sohn des neuen Hannoveraner Hengstes des Jahres, Forsyth, konnte er die Prüfung gewinnen. Mit dem achtjährigen Holsteiner Confetti M v. Connor wurde er zudem noch Sechster.
Der Franzose Harold Boisset, der in Oliva auch schon ordentlich abgeräumt hat, platzierte seine beiden Pferde auf den Plätzen zwei und drei. Zweite wurde die französische Kashmir van Schuttershof-Tochter T’Obetty du Domaine, dritte die bei KWPN registrierte For Hero-Tochter Divine de la Roque, mit der Boisset vor knapp vier Wochen den Großen Preis gewann.
Wills Partner und Kollege Richard Vogel ist mit seinen Pferden weitergezogen ins portugiesische Vilamoura, wo es dieses Wochenende ebenfalls um drei Sterne geht. Er konnte sich heute im Sattel des neunjährigen Hannoveraner Wallachs Perry Khr v. Perigueux das 1,40 Meter-Zeitspringen sichern.
Am dichtesten dran am bekannt schnellen Perry waren Pius Schwizer (SUI) und die Zangersheider Chippendale Z-Tochter Chidame Z: 55,18 zu 55,9 Sekunden. Deutlich knapper war der Abstand zwischen Schwizer und Kim Emmen aus den Niederlanden auf Rang drei. Emmens Kannan-Sohn Cordouan Fontaine brauchte nur fünf hundertstel Sekunden mehr für den Parcours.air jordan 1 low outlet | best nike basketball shoes
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