Nicht nur Corona, auch der Herpes-Ausbruch hat sich bekanntlich auf die Turnierwelt ausgewirkt. Daniel Deußer gehörte allerdings zu den Reitern, die nach Wellington zum Winter Equestrian Festival abgereist waren, ehe in Europa das Chaos ausbrach. Das hat sich auf in Sachen Weltrangliste bezahlt gemacht.
Daniel Deußer hat mit seinen Pferden in Wellington richtig abgeräumt. Unter anderem gewann er den Rolex Grand Prix, das mit 500.000 Dollar höchstdotierte Turnier der gesamten Serie. Nach all den Erfolgen hat er sich auf der Weltrangliste der Springreiter nun auf Rang zwei vorgearbeitet. Und ist dabei dem immer noch führenden Neu-Vater Steve Guerdat (SUI) inzwischen gefährlich nahe gekommen. Deußer hat 3602 Punkte, Guerdat 3627. Der nun drittplatzierte Martin Fuchs (SUI) bringt es auf 3433 Zähler.
Dahinter hat sich auf den Plätzen vier bis sieben nichts getan: Peder Fredricson (SWE) vor Ben Maher (GBR), Pieter Devos (BEL) und Kent Farrington (USA). Scott Brash (GBR) arbeitete sich von Rang neun auf acht vor. Neunter ist der Ire Darragh Kenny vor Beezie Madden (USA), die im Vormonat Achte war.
Weitere Deutsche unter den Top 50
13. (vorher 11.) Christian Ahlmann
20. (19.) Marcus Ehning
32. (30.) Simone Blum
44. (52.) Christian Kukuk
Die vollständige Liste finden Sie hier.
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