Rund 280.000 Euro hat die belgische Stute Killer Queen im letzten Jahr mit ihrem Reiter Daniel Deußer im Parcours verdient. Mehr als jedes andere Pferd!
Bei insgesamt 21 Starts auf internationalen Turnieren haben Killer Queen und Daniel Deußer laut Hippomundo genau 281.226 Euro an Preisgeldern gewonnen. Und dabei mussten in 2020 viele der ganz großen Turniere aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen, so dass es auch für die Springreiter nur begrenzte Verdienstmöglichkeiten gab. Zuletzt war die elfjährige Stute v. Eldorado vd Zeshoek-For Pleasure übrigens Ende August am Start – umso beachtlicher diese Summe!
Zwei internationale Siege feierten Daniel Deußer und Killer Queen bereits zu Jahresanfang in Doha, es folgten weitere Top-Platzierungen in Saint-Tropez. Seit fast vier Jahren ist das Paar nun gemeinsam im Parcours unterwegs, feierte einen Erfolg nach dem nächsten. So siegte die Stute auch schon in Hamburg, im Aachener NRW-Preis, in Brüssel und im Weltcup-Springen von Mechelen. Nicht umsonst bezeichnete Daniel Deußer sie im St.GEORG Podcast als seine große Olympiahoffnung.
Platz zwei auf der Liste der vierbeinigen Topverdiener belegt laut Hippomundo der elfjährige Wallach Victorio des Frotards. Mit Steve Guerdat, der aktuellen Nummer eins der Weltrangliste, bestritt der Selle Francais sogar noch weniger Turniere als Killer Queen im letzten Jahr. Bei 16 Starts konnte der Barbarian-Sohn gleich vier Siege mit nach Hause nehmen – in Basel, Bordeaux und Saint-Tropez. Insgesamt sammelte der Wallach damit 273.540 Euro an Preisgeldern.Cheap Air Jordans 1 low For Sale | best nike basketball shoes
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