Vor heimischem Publikum auf dem heiligen Rasen den Nationenpreis unter Flutlicht in der Aachener Soers zu gewinnen – das gelang im letzten Jahr dem Team von Otto Becker, sehr zur Freude aller Beteiligten. Nun steht fest, wer in diesem Jahr das rote Jacket in Aachen tragen darf.
Los geht der CHIO Aachen schon am kommenden Wochenende, um genau zu sein am 23. Juni. Den Anfang machen wie immer die Voltigierer. Nächste Woche Donnerstag, am 29. Juni, steht dann mit dem Nationenpreis der Springreiter der Teamwettbewerb an. Er ist immer auch eine wichtige Sichtung für den Bundestrainer Otto Becker im Hinblick auf die Nominierung der Paare für das anstehende Championat.
Diese fünf Paare sind nominiert (in alphabetischer Reihenfolge, die finalen vier Paare werden vor Ort benannt):
- Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) mit Elysium, Zweite im Championat von Hamburg und Dritte in der Einzelwertung des Nationenpreises St. Gallen
- Marcus Ehning (Borken) mit Stargold, Dritte im Global Champions Tour Grand Prix in Stockholm, GP-Sieg in Doha im Februar
- Gerrit Nieberg (Sendenhorst) mit Ben, Aachen-Sieger 2022, mit dem Stadion also bestens vertraut, gewannen den Großen Preis von Hamburg 2023
- Mario Stevens (Molbergen) mit Starissa, Deutsche Meister 2022, lieferten in drei Nationenpreisen in diesem Jahr immer eine Null- und eine Vierfehlerrunde, Sieger im Championat von Hamburg
- Jana Wargers (Emsdetten) mit Limbridge, waren bereits letztes Jahr Teil der Aachen-Equipe und belegten in der Einzelwertung der WM Herning einen tollen neunten Platz
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar