Gestern Abend stand das erste Highlight im Parcours beim Weltcup-Turniern in Amsterdam auf dem Programm, der Telegraaf Prize. Er ging nach Deutschland.
Daniel Deußer hatte den zwölfjährigen Selle Français Hengst Bingo Ste Hermelle gesattelt, mit dem er auch schon die Weltcup-Turniere von Stuttgart, Madrid und La Coruña bestritten hatte und zuletzt in Mechelen am Start gewesen war. In Madrid hatten die beiden Rang zwei im Weltcup belegt. Doch in La Coruña gaben sie auf und im Großen Preis von Mechelen ebenfalls. Nun meldet Bingo sich in Amsterdam in bester Form zurück.
Zwölf Paare hatten das Stechen des 1,50 Meter-Springens um den Telegraaf Prize erreicht, doch selbst dem schnellsten Vier-Fehler-Ritt nahmen Deußer und der Number One d’Iso-Sohn noch exakt eine Sekunde ab. Nach 41,81 Sekunden kamen sie ins Ziel und holten den Sieg damit nach Deutschland bzw. in Deußers Wahlheimat Belgien.
Zweitschnellstes Paar waren mit deutlichem Abstand (44,03 Sekunden) Hans-Dieter Dreher und der elfjährige Holsteiner Wallach Elysium v. Zirocco Blue. Auf Platz drei folgte mit 44,60 Sekunden der Spanier Eduardo Alvarez Aznar im Sattel von Bentley de Sury, einem zwölfjährigen französischen Wallach v. Sunday de Riverland.
Den deutschen Erfolg perfekt machten Marcus Ehning und sein ebenfalls zwölfjähriger Schweizer Wallach Priam du Roset, ein Sohn von Ehnings Olympiapferd Plot Blue. Die beiden lieferten eine der sechs Doppelnullrunden. Die Zeit (45,99 Sekunden) bedeutete Rang fünf.
Die schnellste Vier-Fehler-Runde im Normalparcours hatten Jana Wargers und die Oldenburger Stute Dorette v. Dollar du Murier geliefert. Acht Strafpunkte waren es bei Philipp Weishaupt und Krokant.
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