Die weiteren Zwei- und Drei-Sterne-Sieger des Wochenendes

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Hier geht er noch konzentriert einen Parcours in Villamoura ab, heute war Kevin Staut siegreich im Großen Preis. (© facebook.com/villaMouraEquestrianCenter)

Weitere Große Preise standen heute an in Villamoura (POR), Valencia (ESP) und bei der Mediterranean Equestrian Tour in Oliva Nova. Zwei Sieger kamen aus Frankreich, einer aus Belgien.

Bei der Atlantic Tour in Villamoura wurde auf Drei-Sterne-Niveau über zwei 1,50 Meter-Umläufe geritten. Der Sieg ging an Kevin Staut im Sattel der nun 14-jährigen Holsteiner Stute Cheppetta. Für die beiden markiert das einen Meilenstein in ihrer gemeinsamen Laufbahn. Die Chepetto-Tochter war hoch erfolgreich unter ihrer vorherigen Reiterin, der Brasilianerin Celine Schoonbrodt-de Azevedo. Dann wechselte sie zu Staut. Zwar platzierten die zwei sich auch mal und waren oft fehlerfrei, aber dann gab es auch immer wieder lange Turnierpausen und zwischendurch auch eine andere Reiterin für die Stute. Seit Herbst letzten Jahres sitzt Staut nun wieder selbst im Sattel und das heute war der erste gemeinsame Sieg.

Heute in Villamoura setzten sie zwei sich gegen sehr erfahrene Paare durch. So ging der zweite Platz an Andreas Schou und seinen EM-Partner Darc de Lux (v. Darco) und Dritter wurde Belgiens Francois Mathy Jr. im Sattel von Uno de la Roque. Dank einer schnellen Vier-Fehler-Runde im Normalparcours waren auch Toni Haßmann und die westfälische Congress-Tochter Coco Chanel als Zwölfte gerade noch im Geld.

Valencia

Der Zwei-Sterne-Grand Prix (1,45 Meter) in Valencia sah gleich zwei Franzosen in Front, allen voran Edward Levy im Sattel des Selle Francais-Hengstes Catchar Mail, einem zehnjährigen Diamant de Semilly-Sohn aus einer Calvaro-Mutter, der 41,21 Sekunden fürs Stechen benötigte.

Nur wenig langsamer waren mit 41,44 Sekunden Julia Dallamo und der ebenfalls französisch gezogene Wallach Varennes du Breuil v. Jarnac, Rang zwei. Dritte wurde die Dänin Rikke Belinda Barker auf Zarco di Arezzo Z, einem Zandor Z-Sohn, der 42,55 Sekunden schnell war.

Aus Deutschland war nur Tom Schewe im Großen Preis am Start, der mit Clark de Boisy mit acht Fehlern aus dem ersten Umlauf gekommen war.

Oliva NOva

Der Große Preis in Oliva Nova wurde mit zwei hundertstel Sekunden Vorsprung zugunsten von Jérôme Guery und seinem Verdi-Sohn Diego entschieden. Der 14-jährige KWPN-Wallach kam nach 38,45 Sekunden ins Ziel des 1,45 Meter-Stechens. Bei Philippe Rozier (FRA) und Le Coultre de Muze (v. Presley Boy) waren es 38,47 Sekunden. Auf Rang drei sorgte Pilar Lucrecia Cordon mit Guust van den Katten Eeck für einen Erfolg für die Gastgeber (40,86).

Auch hier endete die Prüfung für die deutschen Teilnehmer bereits nach dem ersten Umlauf. Anna-Maria Grimm und Grace hatten acht Strafpunkte. 15 wurden es für Isabelle Grandke und ihre Quasimodo Z-Tochter Quuske Z.

Alle Ergebnisse finden Sie hier.dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify | cheapest air jordan 1 low

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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