2020 waren Finja Bormann und A Crazy Son of Lavina schon einmal Deutsche Meister, nun liegen sie wieder vorn. Aber noch kann alles passieren bei den Damen in Balve.
Noch liegt bei der Deutschen Meisterschaft der Springreiterinnen das Feld dicht beisammen. In der ersten von zwei Wertungsprüfungen, einem Zweisterne-S-Springen, blieben 18 von 31 Starterinnen ohne Abwurf, 16 auch ohne Zeitfehler. So gab zunächst die Zeit die Rangfolge vor.
Mit der schnellsten Zeit von 74,73 Sekunden behielt die Deutsche Meisterin von 2020, Finja Bormann auf dem 16-jährigen A Crazy Son of Lavina v. Azzuro Classico-Lavall I die Nase vorn. Nur 16 Hundertstel Sekunden langsamer als die Bereiterin vom Elmgestüt Drei Eichen war Kathrin Müller aus Wickede auf dem zehnjährigen westfälischen Comme il Faut-Sohn Come I need you (74,89).
Vielseitigkeitsreiterin Sandra Auffarth zeigte erneut, dass sie auch im Springsattel eine ernstzunehmende Konkurrentin ist. Auf dem elfjährigen Quirici v. Quaid-Escudo I wurde die Weltmeisterin von 2014 Dritte (75,79).
Die amtierende Weltmeisterin Simone Blum versucht mit dem zehnjährigen Diachacco – wie unschwer zu erraten ist ein Diarado-Chacco Blue-Sohn – ein Comeback, liegt mit einem Abwurf auf Platz 19.
Morgen im Finale werden die Karten neu gemischt. Die Fehler aus beiden Prüfungen werden addiert, die Zeit von heute spielt keine Rolle mehr. Bei Fehlergleichheit, wovon auszugehen ist, gibt es ein Stechen um den Meister-Titel.Cheap air jordan 1 low womens | Sneaker Petun & Release Dates – FitforhealthShops – Sandals INBLU VO173F01 Cobalt Blue
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