Beim Fünf-Sterne-Turnier in Doha, der Hauptstadt von Katar, waren die deutschen Springreiter heute bestens aufgelegt. Allen voran Christian Ahlmann und sein Dominator Z!
Das CSI5* im Reitsportzentrum Al Shaqab in Doha hatte eine ganze Menge große Namen nach Katar gelockt, darunter mit Christian Ahlmann, Marcus Ehning und Maurice Tebbel auch drei Reiter aus dem aktuellen deutschen Olympiakader. Den sportlichen Höhepunkt im Parcours bildete heute der mit 410.000 Euro dotierte Große Preis. 40 Reiter hatten sich auf die Starterliste eingetragen, knapp die Hälfte davon konnte sich für den zweiten Umlauf qualifizieren.
Sechs Paaren gelang eine Doppel-Nullrunde und damit der Einzug ins Stechen, darunter Christian Ahlmann und Dominator. Auch in Runde drei ließ der elfjährige Diamant de Semilly-Sohn alle Stangen oben und war zudem noch richtig schnell unterwegs. Nach 36,17 Sekunden stoppte die Uhr – das bedeutete nicht nur den Sieg im Großen Preis, sondern zudem rund 135.000 Euro Preisgeld! „Er sprang von Runde zu Runde besser und hat heute einen unglaublichen Job gemacht,“ freute sich Christian Ahlmann anschließend.
Geschlagen geben mussten sich der Franzose Olivier Robert und Vivaldi de Meneaux. Die beiden galoppierten im Stechen nach 36,27 Sekunden über die Ziellinie. Auf Rang drei landete der Belgier Niels Bruynseels mit Deluxe Van T & L (0/36,82). Ebenfalls im Stechen dabei waren Maurice Tebbel und sein Championatspferd Don Diarado. Der Hengst v. Diarado leistete sich heute keinen einzigen Fehler und so konnte das Paar Platz vier holen (0/37,81).
Auch Christian Kukuk und seinem Schimmel Mumbai gelangen drei Nullrunden. Mit 39,11 Sekunden im Stechen belegten die beiden Platz sechs. Nicht umsonst setzen der Perspektivkader-Reiter und auch sein Chef Ludger Beerbaum große Hoffnungen in den erst neunjährigen Hengst, der vor wenigen Wochen in Riad seinen ersten Weltcup-Sieg feierte.
Marcus Ehning und der Oldenburger Stargold v. Stakkato Gold hatten einen Abwurf in Runde eins, blieben dann aber im zweiten Umlauf fehlerfrei. Am Ende landeten die beiden ebenfalls noch im Geld auf Rang acht. Nicht ganz optimal lief es hingegen für Philipp Weishaupt und Asathir. Im ersten Umlauf stimmte der Absprung zu Hinderniss vier überhaupt nicht, die Stute landete mehr im als über dem Sprung. Philipp Weishaupt verzichtete daraufhin auf eine Fortsetzung des Parcours.
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