Beinahe wäre der Ire Cameron Hanley zum Wiederholungstäter geworden im Großen Preis von Donaueschingen. Aber eben nur fast. Denn das 19-jährige Supertalent aus den Niederlanden, Lisa Nooren, wusste das zu vereiteln.
Fast zwei Sekunden nahmen Lisa Nooren und ihr Spitzenpferd, der zehnjährige Selle Francais-Hengst Sabech d’Ha v. Qredo de Paulstra, Vorjahressieger Cameron Hanley ab. Der in Deutschland beheimatete Ire war aber trotzdem keineswegs enttäuscht, hatte er mit den neunjährigen KWPN-Wallach Cas v. Indoctro-Numero Uno doch eines seiner Nachwuchspferde für das wichtigste Springen beim Fürst Joachim zu Fürstenberg Gedächtnis-Turnier gesattelt. Platz drei ging an den Franzosen Nicolas Deseuzes auf dem ebenfalls neunjährigen Hengst Topaze Latour v. Diamant de Semilly.
Bester Deutscher war auf Rang vier Marcel Marschall mit der zwölfjährigen Holsteiner Stute Utopia. Markus Beerbaum und die neunjährige Selle Francais-Stute Tequila de Lile v. Luccianno waren als Sechste ebenfalls noch platziert, genauso wie Maxmilian Weishaupt dem zwölfjährigen Holsteiner Casall, der nach seinem berühmten Vater benannt wurde (Platz acht) und Maximilian Schmid auf dem OS-Wallach Chacon v. Chacco-Blue (Platz elf).
Power-Pärchen
Sehr zufrieden dürfte auch diese beiden sich auf die Heimreise machen: Johannes Ehning und Kaya Lüthi. Kaya Lüthi gewann mit der neunjährigen Chacco-Blue-Tochter Caramia das Finale der Mittleren Tour und wurde danach auch noch zur besten Amazone des Turniers und Sympathieträgerin gewählt.
Lüthis Freund und Trainingskollege Johannes Ehning hatte sich am Tag zuvor das Finale der Nachwuchspferde gesichert. Partner des Erfolgs war der siebenjährige Holsteiner Wallach C-Jay, noch ein direkter Sohn des Carthago aus einer Contender-Mutter.
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