Große Freude im Stall Ahlmann. Bereiterin Angelique Rüsen wurde überlegene Siegerin der Riders Tour-Etappe in Donaueschingen. Aber auch Patrick Stühlmeyer hatte Grund zur Freude.
Von den elf Paaren im Stechen des Großen Preises von Donaueschingen über 1,45 Meter waren lediglich drei auch im Stechen ohne Fehl und Tadel ins Ziel gekommen. Angelique Rüsen und der 15-jährige belgische Sportpferde-Schimmel Arac du Seigneur v. Ogano Sitte – eigentlich nicht der Schnellste, wie die Bereiterin von Christian Ahlmann sagt – waren das einzige fehlerfreie Paar, das in unter 50 Sekunden ins Ziel kam. Damit sicherten sie sich auf einen Streich 20 Punkte fürs Riders Tour-Ranking, denn Donaueschingen war eine Etappe.
Zweiter wurde Patrick Stühlmeyer im Sattel der zehnjährigen Clarimo-Tochter Cloudless mit fehlerfreien 50,46 Sekunden. Für Stühlmeyer war dieser zweite Rang nicht nur 7000 Euro wert, sondern bedeutete auch, dass er seine Führung in der Gesamtwertung der Riders Tour deutlich ausbauen konnte auf nun 44 Punkte.
Rang drei holten Wolfgang Puschak und der Westfalen-Hengst Number One v. Call me number one nach Bayern (50,46).
In der Gesamtwertung der Riders Tour führt wie gesagt Patrick Sühlmeyer mit 44 Punkten vor Frederic Tillmann mit 26 Zählern, Richard Vogel mit 22 Punkten und gleichauf mit jeweils 20 Simone Blum, Angelique Rüsen und Maurice Tebbel.
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