Beziehungsweise eigentlich nach Hünxe, denn dort lebt und reitet der noch nicht 20 Jahre alte Bertram Allen. Reiten tut er aber nach wie vor für seine irische Heimat – schade eigentlich! Das zeigte sich heute mal wieder im Großen Preis der Bundesrepublik in Dortmund.
Im Sattel des 17-jährigen in Holland gezogenen Heartbreaker-Sohnes Romanov erreichte Allen als einer von sieben Startern das Stechen des 1,55 Meter-Springens. Hier gelang dann nur drei Paaren eine fehlerfreie Runde. Aber auch von den mit Fehlern behafteten kam keiner an die Topzeit des Iren heran, der ja schon bei den Weltreiterspielen in der Normandie im ersten Zeitspringen die Weltelite stehen gelassen hatte. In Dortmund saß er zwar auf einem anderen Pferd (in Caen ritt er Molly Malone), das änderte aber nichts daran, dass er weiß, wie man Stechen reitet. In 33,73 Sekunden ließ er die Konkurrenz um Lichtjahre hinter sich. Dafür gab es ein neues Auto.
Zweiter wurde Mario Stevens auf dem zehn Jahre alten Westfalen Wallach Brooklyn v. Balou du Rouet-Arpeggio. Bei ihrer ebenfalls strafpunktfreien Runde stoppte die Uhr nach 34,39 Sekunden. Dritter wurde Jörg Oppermann mit dem 14 Jahre alten Holsteiner Che Guevara v. Concept-Rebel Z I, ein Pferd, das Oppermanns Schwiegervater Heinz Eufinger gehört. Hier lautete das Ergebnis: null Fehler in 35,01 Sekunden.
Seine Sonderstartgenehmigung vom Bundestrainer gerechtfertigt hat Vielseitigkeits-Multichampion Michael Jung. Im Sattel des zehn Jahre alten Württemberger Hengstes Sportsmann v. Stolzenberg-Calido konnte Jung sich dank einer flotten Vier-Fehler-Runde im Normalparcours als Zwölfter noch unter die Platzierten mischen.
Weitere Ergebnissenike air jordan 1 outlet | ACADEMIE-AGRICULTURE ᐈ Одяг, Взуття, Аксесуари, вигідні ціни в Києві у Україні
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar