Einen hoch verdienten Sieg feierte Lars Nieberg im zweitwichtigsten Springen des Wochenendes beim Signal Iduna Cup in der Dortmunder Westfalenhalle.
Der Betriebsleiter von Gut Berl hatte in Dortmund den selbst gezogenen 14 Jahre alten Hannoveraner Galippo gesattelt. Der bunte Fuchs führt zwei der größten Erfolgspferde Niebergs im Pedigree: Giorgio und For Pleasure, der von Nieberg in den Sport gebracht worden war und mit ihm 1996 Mannschaftsolympiasieger wurde, ehe Marcus Ehning ihn übernahm. Das Ergebnis, Galippo, hatte in diesem Jahr bereits in Abu Dhabi mit zwei zweiten Plätzen geglänzt, einer davon im Großen Preis. Seine gute Form hat er mit nach Deutschland gebracht. Im Championat der Signal Iduna über 1,50 Meter mit Stechen kam er fehlerfrei in genau 39 Sekunden ins Ziel und war damit auch das absolut schnellste Pferd der gerade mal fünf Kollegen in der entscheidenden zweiten Runde.
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