Der dreifache Derbysieger Toni Haßmann dürfte heute Abend mit einem sehr zufriedenen Gefühl aus Dortmund abfahren. Den Sieg im Großen Preis der Bundesrepublik, zugleich das Finale der Masters League, musste er allerdings dem holländischen Kollegen Zoer überlassen.
Albert Zoer und der erst neunjährige KWPN-Wallach Abra Kadabra v. Vancouver-Calvados waren genau eine Sekunde schneller als Marcus Ehning auf dem gekörten Sohn der Ratina Z, Comme il faut v. Cornet Obolensky, 40,96 zu 41,96 Sekunden. Toni Haßmann ließ sich auf Contact van de Heffinck deutlich mehr Zeit (44,06), eine Taktik, die sich bezahlt machte, denn von den ohnehin schon nur vier Reitern, die es ins Stechen geschafft hatten, blieben nur drei auch hier ohne Abwurf. Wobei die Vier-Fehler-Kandidaten aus Australien, Jamie Kermond und der zehnjährige Holsteiner Hengst Quite Cassini v. Cassini-Quidam de Revel, auch die schlechteste Zeit hatten (44,86 Sekunden).
Für Toni Haßmann war Dortmund ein super Turnier, hatte er am Mittag doch schon das Finale der mittleren Tour für sich entscheiden können.
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