Der noch nicht ganz 26 Jahre alte Springreiter Denis Nielsen aus Löningen, Bereiter auf Gestüt Sprehe, hat beim Dortmunder Westfalenhallenturnier einen echten Lauf. Nachdem er bereits das internationale Eröffnungsspringen für sich entscheiden konnte, setzte er im Preis von Nordrhein-Westfalen noch einen drauf.
Im Sattel des neunjährigen Calido-Lafitte-Sohnes Cashmoaker, ein Deutsches Sportpferd, nahm Nielsen der Konkurrenz im mit 20 (!) Paaren besetzten Stechen über zwei Sekunden ab. Die Zeit von 34,07 Sekunden war zu schlagen. Aber nicht, wenn man einen Fehler vermeiden wollte. Die Erfahrung mussten zumindest Felix Haßmann auf Cayenne und Tim Rieskamp-Goedeking auf Quapitola de Beaufour machen. Mit jeweils einem Abwurf wurden sie trotz der schnellsten Runden Fünfte und Sechste. Davor schoben sich noch Jana Wargers im Sattel des achtjährigen Westfalen Lausejunge v. Ludwigs As-Cornet Obolensky auf Rang zwei (0/36,35), Julia Kayer mit Cayetano Z v. Caretano Z-Cor de la Bryère auf Platz drei (0/36,60) und Joachim Heyer auf Aquarell v. Argentinus als Vierter (0/38,53).
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