Nach den Weltreiterspielen ist vor der Weltcup-Saison. Für die Springreiter stand am Wochenende die ersten Weltcup-Station in die norwegische Hauptstadt Oslo an. Der Sieger kam aus dem Nachbarland: Douglas Lindelöw gewann auf seinem Spitzenpferd Zacramento.
Beim Weltcup-Finale 2018 in Paris landete Douglas Lindelöw mit Zacramento auf Platz elf. Dass er auch im nächsten Jahr im Finale dabei sein will, machte der Schwede in Oslo mehr als deutlich. Im mit zwölf Paaren besetzten Stechen drehte er die schnellste fehlerfreie Runde: Nach 72,45 Sekunden blieb die Uhr stehen. Damit führte der 27-Jährige nicht nur die Ehrenrunde in Oslo an, sondern sammelte auch wichtige Punkt für das Weltcup-Ranking. Das Finale wird übrigens nächstes Jahr in Göteborg ausgetragen – dorthin wäre die Anreise für Lindelöw, der in Südschweden beheimatet ist, sogar noch einmal kürzer.
Dreher sammelt Punkte in Oslo
Zweiter wurde der Franzose Kevin Staut mit Silver Deux de Virton. Knapp eine Sekunde länger benötigte er für den Stechparcours (0/73,53) und konnte sich damit um Haaresbreite gegen die beste Amazone der Prüfung, Edwina Tops-Alexander auf California (0/73,56) durchsetzen. Aus deutscher Sicht äußerst erfreulich, war der Auftritt von Hans-Dieter Dreher und dem elfjährigen Twenty Clary. Mit einer Nullfehlerrunde im Stechen in 75,75 Sekunden belegten sie Platz sechs und konnten so ebenfalls wichtige Qualifikationspunke sammeln. Christian Kukuk und Lukas hatten im Umlauf einen Abwurf, bei Philipp Weishaupt und Sansibar summierten sich acht Fehlerpunkte.
Alle Ergebnisse aus Oslo finden Sie hier.men’s jordan upcoming releases | is the factory outlet store legit
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