Das letzte FEI-Nationenpreisturnier der Saison in Irlands Hauptstadt Dublin endete mit einem Heimsieg dank Shane Breen.
Nur sechs Paare hatten das Stechen um den Großen Preis von Irland erreicht, von denen wiederum nur drei ein zweites Mal strafpunktfrei durch den Parcours kamen.
Es ging schneller als Shane Breens 34,91 Sekunden im Sattel seines elfjährigen Belgiers Ipswich van de Wolfsakker. Aber nicht, wenn man fehlerfrei bleiben wollte. Und der Sohn von Gerco Schröders Olympiasilbermedaillengewinner London dachte gar nicht daran, eine Stange zu berühren. Mit deutlichem Vorsprung bescherte er seinem Reiter ein Preisgeld von 115.500 Euro. Die beiden haben übrigens 2019 eine super Saison. Vor wenigen Wochen siegten sie bereits im Global Champions Tour-Grand Prix von Monaco.
Das Nachsehen hatten Scott Brash und Hello Jefferson, die am Freitag bereits zum siegreichen britischen Nationenpreisteam gehört hatten. Heute wurden sie Zweite nach einer fehlerfreien 35,39 Sekunden-Runde.
Platz drei holte Lorenzo de Luca im Sattel des zehnjährigen Dinky Toy van de Kranenburg v. Ugano Sitte nach Italien bzw. nach Belgien, wo er ja zuhause ist (0/38,17). De Luca und der SBS-Hengst sind erst seit wenigen Monaten ein Team. Im Juni waren sie erstmals gemeinsam bei einem Turnier am Start. Zuvor war Dinky Toy von dem Kolumbianer Mauricio Ruiz vorgestellt worden. Mit Lorenzo de Luca hat er nun schon einige Schleifen geholt, unter anderem einen vierten Platz in einem 1,55 Meter-Springen beim CHIO Aachen und zuvor den fünften Rang beim CSI3*-Grand Prix von Knokke.
Deutsche Paare waren in Dublin nicht am Start. Alle Ergebnisse finden Sie hier.men’s new jordans release dates | zapatillas air jordan 1 outlet
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