Ein totes Pferd und viele Fragezeichen

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(© www.toffi-images.de)

Während des GPA Jump Festivals im französischen Cagnes-Sur-Mer soll der Ire Kevin Thornton ein Pferd zu Tode gebracht haben. Er weist alle Vorwürfe von sich. Die Ermittlungen laufen.

Aus bisher ungeklärten Umständen ist während des GPA Jump Festivals, ein Zweisterne-Event im französischen Cagnes-Sur-Mer, ein Pferd ums Leben gekommen. Es handelt sich um den zehnjährigen Wallach Flogas Sunset Cruise. Laut einer Schweizer Quelle, die sich auf einen anonymen Zeugen beruft, soll der Reiter, der in der Schweiz lebende Ire Kevin Thornton, das Pferd in wildem Galopp über die Rennbahn gehetzt und dabei mit Peitschenschlägen malträtiert haben.  Nach einigen Runden sei es unter ihm zusammengebrochen und verstorben. Der Reiter sei daraufhin von der Veranstaltung ausgeschlossen worden, sowohl die Organisatoren als auch die FEI würden noch zu den Vorwürfen ermitteln. Auch Zeugenaufrufe seien gestartet worden.

Nun meldet sich Kevin Thornton zu Wort und bestreitet, das Pferd derart misshandelt zu haben. Sowohl er als auch der Besitzer von Flogas Sunset Cruise, Vinnie Duffy, widersprechen den Vorwürfen vehement. Demnach hätte der Ire den Wallach höchstens 15 bis 20 Minuten geritten und dem Pferd, da es wohl zum Ausgang gedrängelt habe, dort zwei Schläge mit der Gerte gegeben. Er würde niemals ein Pferd zu Tode prügeln. Stattdessen habe der 28-jährige Wahl-Schweizer bemerkt, dass etwas mit dem Pferd nicht stimme und im nächsten Moment sei es bereits zusammengebrochen. Daraufhin habe er sofort einen Tierarzt gerufen. Auch sei er nicht von der Veranstaltung ausgeschlossen worden, sondern habe selbst beschlossen, nach Hause zu fahren.

Inzwischen schreibt der Besitzer von Flogas Sunset Cruise auch auf seiner Facebook-Seite zu den Vorwürfen. Er sei entsetzt über die „verbale Hinrichtung des Reiters in den sozialen Netzwerken“.Air Jordan 1 Outlet Store online | air jordan 1 mid space jam release date

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