EM Aachen: Es hat geruckt – deutsche Springreiter nach erster Wertung in Führung

Von
Pauline von Hardenberg

Joe Clee (GBR) und Utamaro d’Eccaussines  Foto: Pauline von Hardenberg

Utamaro d´Ecaussines unter dem Briten Joe Clee, der sagt: „Je größer der Druck, desto besser springt das Pferd.“ Und der Druck war groß als der international nicht ganz so bekannte Reiter in die Soers ritt. Er war noch nie in Aachen und profitiert davon, dass einige der britischen Topreiter Ausflüchte fanden, um lieber nicht in Aachen, sondern in den kommenden Wochen bei den mega-lukrativen Turnieren an den Start zu gehen. Was aber den Druck auf die britische Equipe nicht weniger stark macht. Im Gegenteil – noch ist Großbritannien nicht für die Olympischen Spiele qualifiziert, das Team muss hier in Aachen liefern.

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Jan TönjesChefredakteur

Chefredakteur ab 2012, seit 2003 beim St.GEORG. Pferdejournalist seit 1988. Nach Germanistik/Anglistik-Studium acht Jahre tätig bei öffentlich rechtlichem Rundfunk, ARD, SFB, RBB in Berlin. Familienvater, Radiofan, TV-erfahren, Moderator, Pferdezüchter, Podcasthost, Preise: Silbernes Pferd, Alltech Media Award. Präsident Internationale Vereinigung der Pferdesportjournalisten (IAEJ).

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