Erfolgreicher Start für deutsche Springreiter in Miami

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marcus Ehning und Cristy

Marcus Ehning und Cristy, hier bei der Global Champions Tour in Miami (© Stefano Grasso/LGCT)

Mit zwei Siegen sind die deutschen Springreiter in das Turnier in Miami (USA) gestartet. Für Marcus Ehning und Philipp Weishaupt hat sich die weite Anreise demnach schon einmal gelohnt.

Seit gestern findet die zweite Station der Global Champions Tour 2018 im „Sunshine State“ Florida statt. Im Eröffnungsspringen, einer internationalen Zwei-Phasen-Springprüfung, hatten sich 67 Reiter auf die Starterliste eingetragen. Ganz vorne in der Siegerehrung standen am Ende Philipp Weishaupt und die 12-jährige Stute Sansibar. Die beiden konnten sich ohne Fehler und mit 21,80 Sekunden in der zweiten Phase gegen die US-Amerikanerin Gerorgina Bloomberg auf Paola (0/21,89) durchsetzen. Auf dem dritten Platz landete Eric Lamaze (CAN) mit Chacco Kid (0/22,14).

Unter den weiteren Platzierten fanden sich noch mehr deutsche Namen: David Will und Quibelle blieben ebenfalls fehlerfrei, waren aber etwas langsamer unterwegs und wurden am Ende Elfte. Knapp dahinter ordneten sich Christian Ahlmann und Clintrexo Z auf dem 14. Rang ein.

Sieg Nummer zwei

Das Hauptspringen am Donnerstag konnte sich Marcus Ehning sichern. Er war auf der 12-jährigen Cristy unterwegs, die beiden sind auch schon bei der ersten Station der Globals Champions Tour 2018 in Mexico Stadt Ende März gestartet. Dort konnte Ehning mit der Stute bereits in die Platzierung reiten, nun sicherten sie sich mit über einer Sekunde Vorsprung den Sieg und damit rund 30 000 Euro Preisgeld. Nach 66,42 Sekunden blieb die Uhr für das Paar stehen.

Auf den folgenden Plätzen rangierte gleich zweimal Frankreich: Keven Staut und Ayade de Septon et HDC wurden Zweite (0/67,88), vor Julien Epaillard und Safari d Auge (0/70,54). Mit nur einem Zeitfehler kamen Christian Kukuk und Limonchello NT aus dem Parcours, das bedeutete Rang sieben für die beiden.

Weitere deutsche Teilnehmer

Philipp Weishaupt und Lasse K verpassten mit einer schnellen Runde und vier Strafpunkten nur knapp eine Platzierung, die beiden benötigten 69,56 Sekunden für den Parcours. Ebenfalls am Start, aber nicht platziert, waren Christian Ahlmann mit Ailina (4/71,91), Daniel Deusser mit Cassini Bay (5/74,2) und Holger Wulschner mit BSC Skipper (16(72,36).

Alle Ergebnisse finden Sie hier.The Global Destination For Modern Luxury | New Air Jordans 1 release dates

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