Während die deutschen Vielseitigkeitsreiter im polnischen Sopot den Ton angaben, hatten die deutschen Springreiter bei den Eschweiler Masters auf heimischem Boden nichts zu lachen. Dafür umso mehr die Teilnehmer von der grünen Insel.
Die Iren belegten die Plätze eins, zwei und vier. Klarer Sieger in dem 1,50 Meter-Springen mit Stechen um den Großen Preis des CSI3*-Turniers von Eschweiler wurde Bertram Allen auf dem neunjährigen Holsteiner Casper v. Canto-Quantum. Als eines von sechs Paaren im elfköpfigen Stechen blieben die beiden ohne Abwurf und lieferten zudem eine Zeit, die auch mit Klotz am Bein nicht zu unterbieten war: 35,66 Sekunden.
Platz zwei ging an einen weiteren in Deutschland stationierten Iren: Denis Lynch auf dem 13-jährigen Belgier Echo de Laubry v. Virus de Laubry. Hier stoppte die Uhr nach 36,09 Sekunden. Deutlich langsamer als die beiden vorne Platzierten war der Drittplatzierte, Neuseelands Bruce Goodin auf der 14-jährigen OS-Stute Centina v. Cento-Argentinus mit 38,25 Sekunden. Die viertschnellste Zeit lieferte der dritte Ire auf der Ehrenrunde: David Simpson mit dem ebenfalls holsteinisch gezogenen Keoki v. Catoki-Cassini (39,75).
Beste Deutsche wurde Nachwuchsstar Jana Wargers mit dem elfjährigen Westfalen Lacoste v. Long Beach-Couleur-Rubin. Mit fehlerfreien 40,34 Sekunden behaupteten die beiden sich auf Rang sechs.
Ebenfalls platziert waren aus deutscher Sicht auch Michael Kölz und der DSP-Hengst Dipylon v. Dinglinger-Lavall (Rang acht), Günter Treiber auf dem Verdi-Sohn Buddy Holly (Platz elf) sowie David Will auf Cento du Rouet v. Chintan mit dem schnellsten und Hans-Jörn Ottens auf Cash v. Vigo d’Arsouilles mit dem zweitschnellsten Vier-Fehler-Ritt im ersten Umlauf.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify | nike air jordan 1 retro high release date
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