Nur drei Paare erreichten das Stechen des Falsterbo Derbys, zwei davon von der Grünen Insel. So kommt auch der Sieger aus Irland. Sein Pferd stammt allerdings aus dem Oldenburgischen.
Ende 2013 hatte Cian O’Connor die heute zehnjährige Oldenburger Stute Quidam’s Cherie v. Quidam’s Rubin-Lifestyle von Jörne Sprehe übernommen. Gerade erst waren sie mit zwei Siegen vom CSI3* in Arnheim heimgekehrt. Jetzt knüpfen sie nahtlos an die Siegesserie an. Was mal wieder beweist: Wenn es läuft, dann läuft’s! Ohnehin hatten es nur drei Paare ins Stechen des Derbys von Falsterbo über 1,50 Meter mit Stechen geschafft. Cian O’Connor erreichten das Ziel in uneinholbaren 49,81 Sekunden. Dafür gab es knapp 25.000 Euro.
Platz zwei (0/51,31) ging Dermott Lennon, der anders als O’Connor auf einheimisches Blut gesetzt hatte, auf die 13 Jahre alte Limerick-Jack of Diamonds-Tochter Loughview Lou-Lou.
Dritter (0/53,41) wurde der Brite William Funnell mit Billy Onslow, einem neunjährigen AES-Wallach, abstammend von Funnells einstigem Erfolgshengst Billy Congo aus einer Mutter v. Iroko.
Das Stechen verpasst hatte Mario Stevens nach vier Fehlern im Umlauf, dafür galoppierte seine neunjährige Hannoveraner Stute El Bandita B v. El Bundy-Picard als schnellstes Pferd mit 168,87 Sekunden durch den Parcours – Platz vier nach dem zweiten Platz im gestrigen Nationenpreis für den Mann aus Molbergen, den wir in St.GEORG 8/2015 portraitieren werden.
Janne-Friederike Meyer und ihre achtjährige Zangersheider Asca-Contendro-Tochter Anna kamen mit 13 Strafpunkten aus dem Umlauf.
Am Vormittag hatte Henrik von Eckermann (SWE) mit dem Holsteiner Hengst Lord Chambertin v. Lord Z-Chambertin die zweite Qualifikation für die Horseware-Championships für siebenjährige Pferde gewonnen. Markus Beerbaum die OS-Stute Contina v. Contendro-Couleur Rubin wurden Zweite vor Patrick Stühlmeyer und dem Hannoveraner Escudo-Stakkato-Sohn Eddy.
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