Herning, Lyon, Stuttgart, Mechelen – das sind die tollen Turniere, bei denen einige der besten Ponyreiter Europas um die im vergangenen Jahr ins Leben gerufene FEI Ponies Jumping Trophy kämpfen. Schon im vergangenen Jahr dominierten die Iren das Geschehen. Und das war auch beim Finale 2018 nicht anders.
Katie Power und Ghost Rider sind die Sieger der FEI Ponies Jumping Trophy 2018. Die 15-Jährige war die einzige, die im Finale zweimal fehlerfrei bleiben konnte. Sie war übrigens auch Mitglied der irischen EM-Equipe in Bishop Burton, die knapp die Bronzemedaille verpasste. In der Einzelwertung konnten Power und Ghost Rider damals Rang zehn belegen. Und nun also die super Vorstellung im Finale der FEI Ponies Jumping Trophy 2018.
Damit konnte sie noch an dem 14-jährigen Briten Red Morgan vorbeiziehen, der bis dato mit Bodyssee Des Avelines in Führung gelegen hatte, Platz zwei für ihn.
Dritte der Gesamtwertung wurde die Britin Nicole Lockhead Anderson auf Gangnam Style II, Mitglied der britischen Mannschaft, die Gold bei der EM 2018 holte.
Rang neun für Lea-Sophia Gut
Beste Deutsche im Finale war die 16-jährige Lea-Sophia Gut mit Fairytale auf Rang neun. In der Gesamtwertung wurde Lea-Sophia Achte. Für sie war es das letzte Turnier im internationalen Ponylager.
Sie ist aber parallel bereits mit Großpferden in der schweren Klasse erfolgreich, auch international. So war sie auch in Mechelen mit Chaccaya Blue in der Juniorentour am Start.
Im Ponysattel war Lea-Sophia unter anderem Deutsche Meisterin 2016 gewesen. Zudem vertrat sie die deutschen Farben bei der EM 2018 in Bishop Burton, wo die Equipe Rang fünf belegte und Lea-Sophia Elfte in der Einzelwertung wurde.
Für die zweite deutsche Teilnehmerin, Luzie Jüttner auf Orchid’s Arissia, endete das Finale in Runde eins. Sie schied aus. In der Gesamtwertung belegte sie Platz 15.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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