Finja Bormann und A Crazy Son of Lavina siegen in Paderborn

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2 A crazy son of Lavina, Finja Bormann (GER)

Finja Bormann und A Crazy Son of Lavina Siegerpaar im Großen Preis beim Turnier in Paderborn. (© Thomas Hellmann)

Mit Finja Bormann und A Crazy Son of Lavina hat ein Paar, das sich schon seit 16 Jahren kennt, den Großen Preis beim Turnier in Paderborn gewonnen.

Um 13.000 Euro reicher ist Finja Bormann seit vergangenem Sonntag. Die Amazone siegte im Großen Preis von OWL, einem 1,45 Meter-Springen in Paderborn. Geschenkt wurde ihr der Sieg nicht, nicht weniger als zwölf Paare hatten sich für das Stechen qualifizierten. Bormann saß im Sattel von A Crazy Son of Lavina, mit dem sie die insgesamt zweitschnellste Zeit im Stechen ritt. Schneller war nur Benjamin Wulscher, der aber mit Prieur‘ einen Abwurf kassierte und damit unterm Strich Achter wurde.

Eine gute halbe Sekunde schneller als der Zweitplatzierte war Finja Bormann. Marco Kutscher, hatte den Belgier Kalejandro D v. Flamenco de Semilly mit nach Ostwestfalen (OWL) gebracht. Platz drei blieb Simon Heineke mit Chairman.

Finja Bormann und A Crazy Son of Lavina

Das Siegerpaar kennt sich bereits 16 Jahre. Damals kam der Wallach bei Familie Bormann zur Welt. Offizieller Züchter ist Finjas Vater Franz Bormann. Im Stall verzichtet man auf den langen Namen, der auf die Mutter Lavinia verweist. Mit der Lavall-Tochter hat Finja Bormann S-Springen gewonnen. Aus „A Crazy Son of Lavina“ wird zuhause „Lavino“ oder „der Löwe“, weil der Wallach so mutig ist. 175.000 Euro hat Lavino schon in seinem Leben gewonnen. Das Paar war auch schon einmal in Paderborn am Start. Damals gewannen sie das Championat.

Am Sonntagvormittag stand letzte Springen der mittleren Tour auf dem Programm, hier war der Niederländer Gerben Morsink mit Carina Z nicht zu schlagen. Zweiter wurde Carsten-Otto Nagel mit Drumiller True Blue vor Benjamin Wulschner mit seinem Derby-Pferd Bangkok Girl PP.

Die Ergebnisse aus Paderborn finden Sie hier.zapatillas air jordan 1 outlet | what time does jordan 1 release

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Jan TönjesChefredakteur

Chefredakteur ab 2012, seit 2003 beim St.GEORG. Pferdejournalist seit 1988. Nach Germanistik/Anglistik-Studium acht Jahre tätig bei öffentlich rechtlichem Rundfunk, ARD, SFB, RBB in Berlin. Familienvater, Radiofan, TV-erfahren, Moderator, Pferdezüchter, Podcasthost, Preise: Silbernes Pferd, Alltech Media Award. Präsident Internationale Vereinigung der Pferdesportjournalisten (IAEJ).

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