Zweimal waren Katrin Eckermann und Firth of Lorne am Wassergraben beim CHIO Aachen zu Boden gegangen, erst im Nationenpreis, dann Sonntag im Großen Preis. Der zweite Sturz endete für Eckermann mit einem Schlüsselbeinbruch, der nun operiert werden soll.
Sowohl die 24-jährige Eckermann als auch das Pferd sind wieder daheim in Münster. Firth of Lorne scheint Glück im Unglück gehabt zu haben Christian Ahlmann gewinnt den Großen Preis von Aachen“ href=“https://www.st-georg.de/?p=47152″>bei den Unfällen. Auch wenn es zunächst nach etwas Ernsterem ausgesehen hatte, soll er lediglich ein paar Prellungen erlitten haben. Co-Bundestrainer Heinrich-Hermann Engemann sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa: „Er ist bereits lahmfrei getrabt und sollte ohne Folgen davon gekommen sein.“
Die 24-jährige Eckermann hingegen hatte einen Schlüsselbeinbruch erlitten, der zunächst in Aachen im Krankenhaus diagnostiziert worden war. Eckermann wurde dann aber nach Münster gebracht, wo sie im Laufe der Woche operiert werden soll. Heiner Engemann sagt, er habe mit ihr telefoniert, sie habe noch viele Schmerzen, sei aber insgesamt „gut drauf“.
Überrascht von den Ereignissen zeigte sich Bundestrainer Otto Becker, der Firth of Lorne ausgebildet hat. Er sagte: „Er ist ein sehr mutiges Pferd. Im Nachhinein frage ich mich natürlich, ob es richtig war, ihn am Sonntag sofort wieder an den Start zu bringen.“
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