Das Highlight im Parcours des Frankfurter Festhallen Reitturniers 2019, der Große Preis, endete mit einem Sieg für den Silbermedaillengewinner der Deutschen Meisterschaften.
So, wie Isabell Werths Don Johnson mit seinen bald 18 Jahren auf dem Dressurviereck von Frankfurt demonstrierte, dass Sportpferde sehr wohl gesund und fit alt werden können, zeigte das am späten Nachmittag Jan Wernkes Queen Mary im Parcours. Auch die Holsteiner Contendro-Tochter, der Jan Wernke quasi alles zu verdanken hat, wird am 1. Januar 18 Jahre alt. Oder soll man sagen, jung? Denn nachdem sie dem Rest des Feldes im Stechen fast zwei Sekunden abnahm, kann von „alt“ kaum die Rede sein!
Es war gerade mal eine knappe Handvoll Paare, die um den Siegerpreis auf vier Rädern mit Stern kämpften. Doch keine Reiter-Pferd-Kombination kam auch nur annähernd an die fehlerfreien 34,81 Sekunden von Jan Wernke und Queen Mary heran.
Am dichtesten dran waren noch Christian Ahlmanns Stallreiterin Angelique Rüsen, die Deutsche Amazonen-Meisterin 2018, und der 13-jährige belgische Ogano-Sitte Sohn Aganix du Seigneur mit ihren 36,96 Sekunden. Den dritten fehlerfreien Ritt im Stechen lieferten Ivo Bissen aus den Niederlanden und die Cardento-Tochter Lorenta. Mit 40,43 Sekunden ließen sie es aber eher ruhig angehen.
Derby-Sieger Nisse Lüneburg und Luca Toni wären schnell genug für Platz zwei gewesen (36,33 Sekunden), aber ein Abwurf bedeutete Rang vier in der Endabrechnung.
Erwähnenswert auch noch der siebte Platz des U25-Springreiters Philipp Schulze Topphoff. Die beiden hatten nämlich schon gestern im Champions Cup Rang fünf belegen können.
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