Ein Turnier ist kein Turnier, wenn Felix Haßmann nicht wenigstens ein Springen gewinnt. An diesem Wochenende in Frankfurt erfüllte er seine Mission gleich im Eröffnungsspringen.
Mit der bewährten Balance ließ er der Konkurrenz einmal mehr keine Chance. Die zehnjährige Westfalen Stute v. Balou du Rouet war mit 59,60 Sekunden die absolut Schnellste in dem 1,40 Meter Springen mit Stechen. Wieder 2500 Euro für die Haferkasse. Felix Haßmann reitet dieses Jahr von Erfolg zu Erfolg – Dortmund, Nörten-Hardenberg usw.. Sein Erfolgsgeheimnis? Womöglich seine besondere Reithalle zuhause. Wer mehr über den Mann aus Lienen erfahren möchte, sollte sich St.GEORG 1/2018 nicht entgehen lassen. Wir haben ihn nämlich daheim besucht.
Das Nachsehen hatte mit 60,86 Sekunden Max Kühner (AUT) auf einem Pferd, das schon mit diversen Reitern Schleifen gesammelt hat: dem Holsteiner PSG Future v. Cash and Carry. Sein erstes internationales Turnier war Future unter Kathrin Müller gegangen. Danach ritt Martin Fuchs ihn lange Zeit erfolgreich für die Schweiz, ehe sein Landsmann Pius Schwizer die Zügel übernahm. Und nun sitzt also Max Kühner auf dem 13-jährigen Wallach.
Deutlich ruhiger ließ es die US-Amazone Annabel Joost auf Rang drei angehen: 62,81 Sekunden. Sie saß im Sattel des DSP-Wallachs Letkiss, der in seinem Blut das Beste vereint, was die Brandenburger Springpferdezucht zu bieten hat: Levisto und Kolibri.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.air jordan 1 factory outlet | mens jordans release dates 2023
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