In Grimaud bei St. Tropez wurde dieses Wochenende wieder ein Fünf-Sterne-Turnier ausgetragen. Beim Höhepunkt, dem mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis, siegte Julien Gonin aus Frankreich. David Will wurde Zehnter.
42 Paare nahmen an dem Großen Preis über 1,60 Meter mit Stechen teil. Zwei Reiter gaben im Umlauf auf, zehn Paare sicherten sich mit einer strafpunktfreien ersten Runde den Einzug ins Stechen.
Dort angekommen, zeigten der Franzose Julien Gonin und die 13-jährige Calvaro-Tochter Valou du Lys der Konkurrenz die Eisen. Über eine Sekunde schneller als der Rest waren die beiden und ließen sich auf dem Weg ins Ziel keine Springfehler zu Schulden kommen. Das bedeutete den deutlichen Sieg und damit den größten Erfolg in der Karriere der Selle Français-Stute aus einer Galoubet-Mutter. Bisher hatte sie zwei Große Preise über 1,45 Meter unter Gonin gewinnen können.
Bester Deutscher in der Prüfung war David Will mit seinem Erfolgspartner vom Turnier der Sieger 2022 in München, My Prins van Dorperheide. Als einziger Deutscher schaffte es der Reiter vom Team Dagobertshausen mit dem zehnjährigen Zilverstar-Sohn ins Stechen. Dort jedoch wurden es 13 Strafpunkte für die beiden und damit Rang zehn. Mit seinem zweiten Pferd Zaccorado Blue v. Zirocco Blue lief es in der Fünf-Sterne-Tour ebenfalls ganz gut. Im Weltranglistenspringen am Freitag wurde das Paar Dritte, am Samstag gab es in einem 1,50 Meter-Springen mit Stechen Platz sieben für die beiden.
Auch die so viel beachteten WM-Debütanten Jana Wargers und Limbridge waren in dem Großen Preis am Start. Sie bekamen jedoch zwei Abwürfe im Umlauf, übrigens ebenso wie weitere hochkarätige Paare wie Emanuele Gaudiano mit Chalou oder Jessica Springsteen mit Zecilie. Neun Strafpunkte im Normalparcours wurden es für Marcel Marschall und Coolio.
Alle Ergebnisse aus Grimaud finden Sie hier.
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