In der spanischen Hauptstadt geht an diesem Wochenende die Global Champions Tour 2015 in die dritte Runde. Betram Allen sicherte sich das wichtigste Springen des Tages. Davor galoppierte Ben Maher in der Ehrenrunde vorweg. Aber auch die Deutschen nahmen Schleifen mit.
Im Sattel des erst kürzlich übernommenen Oldenburger Quidams Rubin-Zapateado-Sohns Quiet Easy war der junge Ire Bertram Allen mal wieder der allerschnellste. Wahrscheinlich liegt es daran, dass er kaum Gewicht in den Sattel bringt. Wieder einmal hat er eine Fabelzeit herausgeritten in dem 1,50 Meter-Springen gegen die Uhr: 68,83 Sekunden, gut drei Sekunden weniger als der Zweitschnellste.
Bei diesem handelte es sich um den Schweizer Pius Schwizer, der jüngst sein Championatspferd Toulago verloren hat. Heute saß er im Sattel eines 14-jährigen Franzosen v. Cumano, Newton du Haut Bois. Der überquerte die Ziellinie nach 71,92 Sekunden.
Dritter wurde Ludger Beerbaum auf der zwölfjährigen Holsteiner Stute Chiara, die er erstmals seit ’s-Hertogenbosch Mitte März wieder auf dem Turnier vorstellte. Sie kam fehlerfrei nach 74,39 Sekunden über den Parcours. Christian Ahlmann hatte mit dem neunjährigen Westfalen Caruso v. Cornet Obolensky-Primero ein Nachwuchspferd gesattelt, der nach fehlerfreien 81,46 Sekunden ebenfalls im Geld war.
Marco Kutscher und Balermo hatten einen Abwurf, ebenso wie Marcus Ehning und der inzwischen 18-jährige Plot Blue, seinen Mannschaftsweltmeister, den er sehr dosiert einsetzt. Meredith Michaels-Beerbaum und Atlanta gaben auf.
Im vorangegangen 1,45 Meter-Zweiphasenspringen war Ehning noch Dritter gewesen auf der neun Jahre alten Zangersheide-Stute Cristy v. Canturo-Landlord. An der Spitze standen in diesem Springen zwei Briten: Ben Maher siegte auf dem Holsteiner Contigo v. Calato-Quidam de Revel. John Whitaker wurde auf Argento Zweiter.
Christian Ahlmann auf Epleaser van’t Heike, Meredith Michaels-Beerbaum mit Fibonacci und Ludger Beerbaum auf Chaman hatten allesamt zwei Strafpuntke in Phase zwei. Für Marco Kutscher und Liberty Son wurden es neun.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.