Wenn Uhrenhersteller Longines der Zeitnehmer ist, sollte man denken, dass auch bei der achten Global Champions Tour-Etappe in Paris die sprichwörtliche Genauigkeit von Schweizer Uhren galt. Die haben festgestellt, dass gleich zwei Paare in exakt derselben Zeit die Ziellinie im Stechen des Abschlussspringens überquert haben.
Das war zum einen der mittlerweile in Holland beheimatete Ägypter Karim El Zoghby auf seiner zehnjährigen KWPN-Stute Amelia v. Cantos-Numero Uno und zum anderen der Brite Ben Maher mit seiner nach langer Verletzungspause wieder fitten 13-jährigen Cento-Tochter Cella. Beide beendeten das Stechen nach 31,85 Sekunden und mussten sich den Sieg teilen. Immerhin sprang aber für beide ein satter Batzen Preisgeld heraus: 40.545 Euro.
Das Nachsehen hatte die dritte von drei Teilnehmer/innen im Stechen, Edwina Tops-Alexander (AUS) auf der elfjährigen in Zangersheide gezogenen Heartbreaker-Tochter Heidi du Ruisseau. Sie kam nach 33,63 Sekunden ins Ziel.
Bester Deutscher dieses Springens war Marcus Ehning auf der neunjährigen, ebenfalls in Zangersheide gezogenen Canturo-Tochter Cristy. Die Stute hatte fünf Fehler im Normalparcours. Das reichte für Rang acht in der Gesamtwertung. Sowohl bei Hans-Dieter Dreher auf Cool and Easy als auch bei Christian Ahlmann mit Cornado II gab es acht Strafpunkte. Ludger Beerbaum gab mit Colestus auf.men’s jordan 1 release date | cheapest air jordan 1 colorways
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