Wenn es gegen die Uhr geht, ist der US-Springreiter Kent Farrington immer ein ernst zu nehmender Gegner. So auch bei der ersten wichtigen Entscheidung des CHI Genf 2016.
Im Sattel des neunjährigen KWPN-Wallachs Creedance v. Lord Z lieferte Kent Farrington eine von nur zwei fehlerfreien Runden im Stechen um den Credit Suisse Grand Prix. Dabei nahmen das Paar der ebenfalls strafpunktfreien Konkurrenz mehr als fünf Sekunden ab. 37,02 Sekunden standen auf der Uhr Farrington. 42,10 waren es bei Belgiens Jérome Guery im Sattel seines Olympiapferdes Grand Cru van de Rozenberg v. Malito de Reve.
Nur einer hätte Kent Farrington den Sieg noch streitig machen können: Scott Brash. Der Schotte, der 2014 in Genf den Grundstein zu seinem späteren Rolex Grand Slam-Sieg legte, war mit seiner zehnjährigen Indoctro-Tochter Hello M’Lady 0,3 Sekunden schneller als Farrington. Aber die beiden hatten einen Abwurf. So wurde es diesmal Platz drei.
Vierter wurde Daniel Deußer auf seinem neuen Krack Sweet de Beaufour v. Diamant de Semilly (4/37,99) vor McLain Ward (USA) mit HH Azur v. Thunder van de Zuuthoeve (4/38,17).
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