Das Hauptspringen am Donnerstag ging an Harrie Smolders, das am Freitag an den Weltranglistenführenden Kent Farrington.
Seit Monaten führt der Amerikaner Kent Farrington die Weltrangliste im Springen an. In Genf, wo die besten der besten Springreiter aufeinander treffen, hat er schon im Hauptspringen am Freitag deutlich gemacht, dass er auf den Rolex Grand Prix am Sonntag schielt. Erfolgspartner: der 15-jährige Voyeur. In 36,42 Sekunden verwies der Amerikaner die Konkurrenz auf die Plätze und kassierte dafür umgerechnet circa 53.000 Euro. Zweiter wurde der Israeli Daniel Bluman, der auf der 14-jährigen Chin Chin-Tochter Sancha 37,06 Sekunden brauchte und dabei wirklich nur einen Wimpernschlag schneller war als Harrie Smolders. Der kam nach 37,08 Sekunden mit Zinius ins Ziel. Immerhin noch etwas mehr als 20.000 Euro gab es für den dritten Platz.
Fliegender Holländer
Neben Farrington zeigt sich aber auch der Niederländer Harrie Smolders in Topform. Immerhin gewann er in diesem Jahr die Global Champions Tour und stand schon bei der letzten Etappe als Gesamtsieger fest. Das gab es vorher noch nicht. Während er sonst auf Don VHP oder Emerald setzt, reitet er an diesem Wochenende den 13-jährigen Nabab de Reve-Sohn Zinius. Mit ihm verdiente er am Donnerstag im Hauptspringen schon gut 32.000 Euro. Dazu kommen noch die 20.000 Euro aus dem Springen am Freitag, die Bilanz lässt sich schon sehen. Zweiter wurde am Donnerstag der Ägypter Abdel Saïd mit der zehnjährigen Quadrillo-Tochter Hope van Scherpen Donder. Den dritten Platz sicherte sich die Amerikanerin Laura Kraut, die einen elfjährigen Diamant de Semilly-Sohn gesetzt hat, den Holsteiner Deauville.
Hoch, höher, am Höchsten
Schnell sind die anderen, am höchsten springt die neunjährige Zangersheider Stute Chidame. Die Chippendale Z-Tochter gewann am Donnerstag das Six Bars-Springen. Dabei müssen sechs Hindernisse überwunden werden, die im Abstand von jeweils zwei Galoppsprüngen auf der Diagonalen stehen. Das letzte Hindernis ist schon in der ersten Runde 1,70 Meter hoch. Runde für Runde wird der letzte Steilsprung immer um zehn Zentimeter erhöht. In die nächste Runde kommt man nur, wenn man zuvor fehlerfrei blieb. Fünf Reiter schafften es immerhin in die dritte Runde, da ist der Steilsprung zwei Meter hoch. Einzig Chidame, die von Pius Schwizer (SUI) geritten wurde, berührte die Stangen nicht und siegte.mens jordan release dates 2022 | Luxury Online Shop | High-End Designer Fashion Store Shopping | JmksportShops
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