Am kommenden Wochenende steht im Rahmen des traditionellen CHI Genf die dritte Etappe des Rolex Grand Slam auf dem Programm. Außerdem ist Genf Gastgeber des Rolex Top Ten Finales, bei dem die führenden Reiter der Weltrangliste gegeneinander antreten. Einer davon hat im Vorfeld Rede und Antwort gestanden, was ihm dieses Turnier in seiner Heimat bedeutet.
Olympiasieger Steve Guerdat gehört zwar derzeit nicht zu den Top Ten der Welt, plant aber trotzdem für dieses Springen mit den Besten der Besten. Hier wird er entweder seinen Championatspartner Nino des Buissonnets satteln, oder die elfjährige Paille, die wie auch Nino vom Voltaire-Sohn Kannan abstammt. Mit ihr hatte Guerdat in jüngster Zeit einige super Erfolge verbucht ein zweiter Platz über 1,60 Meter mit Stechen beim CSI5* in Los Angeles, ein fünfter Platz beim CSI5* in Villach, Österreich, ein dritter Platz im Großen Preis des Weltcup-Turniers von Oslo, Achte in Helsinki usw.
Für das Highlight des Wochenendes aber, den Rolex Grand Prix, die dritte und letzte Station des Rolex Grand Slam nach dem CHIO Aachen und dem CSIO Spruce Meadows, plant er mit Nino. Guerdat sagt, für ihn sei Genf immer der Jahreshöhepunkt, dem er alle anderen Turniere unterordnet. Da würde er schon mal andere Turniere ausfallen lassen, damit seine Pferde für Genf in absoluter Spitzenform sind.
Erstmals in diesem Jahr im Genfer Programm ist die Indoor-Vielseitigkeit, für die unter anderem Doppel-Olympiasieger Michael Jung sein Kommen angekündigt hat sowie auch Doppel-Weltmeisterin Sandra Auffarth und ihr Teamkollege Dirk Schrade, um nur einige der prominenten Namen zu nennen.
Alle Infos auch unter www.chi-geneve.ch Yeezys – Jordans, Musee-jacquemart-andre News, Jordan Essentials Statement Hoodie – release dates & nike. | best nike basketball shoes
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