Ein CSI2* stand dieses Wochenende im italienischen Gorla Minore auf dem Programm. Mit dabei die Nummer eins der Weltrangliste, die einmal mehr gezeigt hat, warum sie ihren Platz schon seit vielen Monaten verteidigt.
„Was für eine Freude, meine beste Stute mit meinem Geliebten gewinnen zu sehen“, schreibt Fanny Skalli auf ihrer Instagram-Seite. Steve Guerdat stellte in Gorla Minore nämlich ihre elfjährige Stute Jonka-A vor, eine belgische Cardento-Tochter, die seit Mitte des Jahres in Skallis Besitz ist, und mit der sie selbst im August schon Vierte im Großen Preis des CSI3* von Deauville gewesen war. Steve Guerdat hatte die Stute schon in St. Tropez einige Male geritten, aber heute gelang ihnen der erste Sieg.
Der war hart erkämpft. Zwölf Paare hatten das Stechen des 1,45 Meter-Grand Prix von Gorla Minore erreicht, sieben blieben ein zweites Mal ohne Abwurf und die Zeiten der Paare auf den vorderen Plätzen lagen dicht beieinander. Am Ende behielten Geurdat und Jonka-A mit 41,20 Sekunden aber die Nase vorn.
Um 0,12 Sekunden musste sich Nicolas Deseuzes aus Frankreich mit Stella de Preuilly geschlagen geben. Auf Rang drei landete Steve Geurdats Freund und Stallkollege Alain Jufer im Sattel des Westfalen Cornet MM, der einst von Toni Haßmann in den Sport gebracht worden war, dann unter Tobias Thoenes ging und mit Werner Muff erstmals für die Schweiz im Einsatz war. Jufer reitet ihn seit 2019. Heute konnten die beiden sich mit zwei hundertstel Sekunden Vorsprung gegen Italiens Philippo Marco Bologni und Quilazio durchsetzen, die schlussendlich Vierte wurden.
Die Deutschen
Mit Hans-Dieter Dreher auf seinem Neuzugang Vestmalle des Cotis v. Baloubet du Rouet, einem elfjährigen Selle Français-Wallach, den er erst seit wenigen Wochen unter dem Sattel hat, und Pia Reich mit PB Stagenta hatten auch zwei Deutsche ein Wörtchen mitzureden bei der Entscheidung dieses Springens.
Hansi Dreher und Vestmalle des Cotis hatten schlussendlich einen Abwurf und die zweitschnellste Vier-Fehler-Runde (44,97 Sekunden), was ihnen Rang neun einbrachte.
Bei Pia Reich und Stagenta wollte im Stechen allerdings gar nichts klappen. Sie kamen mit 30 Fehlern ins Ziel und wurden Zwölfte.
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