Einen ziemlich prophetischen Namen hat das Spitzenfohlen der Auktion von Holger Wulschner im Rahmen seines Turniers in Groß Viegeln.
Der kleine Hengst v. Comme il faut-Achill-Libero H hört nämlich auf den Namen Copa d’Oro – wie der berühmte Pokal, den es beim CSIO Rom zu gewinnen gab (der allerdings mit zwei „p“ geschrieben wurde). Er kostete 35.000 Euro und kommt in fördernde Hände, die von Max Kühner. Die zehn, von Holger Wulschner und Carsten Lenz vom Westfälischen Pferdestammbuch sorgsam ausgewählten Springtalente brachten im Mittel 14.350 Euro – fast 2000 Euro mehr als im Vorjahr. Kein Wunder: „Das war das beste Lot, dass wir bisher hatten“, ist Wulschner überzeugt. Und Carsten Lenz resümierte: „Wir sind hoch zufrieden. Wir haben ein durchweg positives Feedback von Reitern, Züchtern und Sponsoren vor Ort bekommen, die Erwartungen an das Lot wurden voll erfüllt.“ Fortsetzung 2019 folgt.
Youngster-Finale an Christopher Kläsener und Colincor
Apropos Nachwuchs – das Finale der Youngster Tour ging gleich an zwei Talente, ein vier- und ein zweibeiniges, nämlich dem achtjährigen Westfalen Colincor v. Captain Fire unter Christopher Kläsener. Der noch nicht ganz 24-Jährige ist Bereiter im Stall von Marco Kutscher und hatte im Frühjahr unter anderem beim Sieg im Großen Preis von Neumünster geglänzt.
In fehlerfreien 41,65 Sekunden ließen Kläsener und Colincor ihren Chef Marco Kutscher auf Mr. Fuchs hinter sich (0/42,18). Die Plätze drei und vier gingen an Max Kühner auf Cuba Libre bzw. Electric Blue (0/48,10 bzw. 4/40,25).men’s jordan upcoming releases | jordan 1 mid smoke grey release date
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