In Abu Dhabi (UAE) eröffnen die deutschen Springreiter die Nationenpreissaison 2019. Dass Philipp Weishaupt top in Form ist, hat er heute bereits bewiesen.
Als einziges der 38 Paare im 1,60 Meter Springen um den Großen Preis von Abu Dhabi blieben Philipp Weishaupt und die zwölfjährige Westfalen-Stute Catokia v. Catoki über beide Umläufe ohne Abwurf. Damit waren ihnen die 41.250 Euro für den Sieger sicher.
Rang zwei ging an die Dänin Tina Lund im Sattel des zehnjährigen Holsteiner Hengstes Carallo v. Corrado-Con Air. Sie waren eines von drei Paaren, die in der zweiten Runde auf Nummer sicher gingen und einen Zeitfehler in Kauf nahmen.
Die zweitschnellste Zeit unter den Ein-Fehler-Kandidaten lieferte Abdullah Mohd Al Marri im Sattel des zehnjährigen belgischen Douglas-Sohnes James vd Oude Heihoef. Das bedeutete Rang drei für die Gastgeber.
Die dritte im Bunde der Zeitfehler-Reiter war Miriam Schneider auf dem neunjährigen Hannoveraner Fidelius G v. For Edition.
Für die weiteren Deutschen verlief der Große Preis weniger erfreulich. Bei Sven Schlüsselburg und Bud Spencer sammelten sich 13 Fehler. Die beiden Deutschen Meister Mario Stevens und Talisman de Mazure schieden aus. Jörg Naeve gab mit Be Aperle VA auf.
Zweiter Sieg für Weishaupt
Philipp Weishaupt hat übrigens nicht nur im Großen Preis zugeschlagen. Tags zuvor sicherte er sich schon die Qualifikation, das höchstdotierte Springen des Tages. Da saß er im Sattel von Belo Horizonte (v. Baloubet du Rouet) und ließ den Iren Shane Breen auf Ipswich van de Wolfsakker hinter sich.
Miriam Schneider und Fidelius waren hier Fünfte gewesen nach zwei fehlerfreien Runden. Jörg Naeve hatte mit Be Aperle einen Abwurf, ebenso wie Mario Stevens und Landano. Stevens hatte auch Talisman de Mazure geritten, der mit sieben Strafpunkten aus dem Parcours kam.
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